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| Thema: Phillis MItchell Di März 22, 2011 6:43 pm | |
| ALLGEMEINE DATENVor- und Nachname: Phillis Mitchell Spitzname: Phil Geburtsdatum + Alter + Geburtsort: geboren und aufgewachsen in SF. vor Rund 18 Jahren Wohnort: San Francisco FAMILIÄRE DATENVater: Henry Mitchell Mutter: Paige Mitchell Geschwister: xx Mitchell und Henry Mitchell Junior Sonstiges: der gesamte Halliwell Clan CHARAKTER DATENStärken und SchwächenPhillis Neugierde könnte man wohl als einer ihrer größten Schwäche bezeichnen. Themen die ihr Interesse wecken, können bis weil (bis ins Nervende) stundenlang hinterfragt werden. Da die junge Hexe eine rasche Auffassunvermögen besitzt, kann sie es einfach nicht nachvollziehen, wenn jemand, zwei oder drei Mal etwas hinterfragt– ergo: sie wird ungeduldig und in machen Fällen sogar aggressiv. Sie hasst Begriffsstutzigkeit wie nichts anderes! Phil hat jede Menge Selbstvertrauen. Sie weiß, dass sie intelligent und hübsch ist und nutzt das auch einwenig aus. Dank ihr Selbstvertrauen gibt sie nicht all zu schnell auf und versucht selbst in schwierigen Situationen einen klaren Kopf zu bewahren. Eine weitere Stärke und zeitgleich Eigenschaft des Mädchens ist wohl die Tatsache sich vollkommen einer Sache hinzugeben. CharaktereigenschaftenPhi ist ein äußerst aktiver und abenteuerlustiger Mensch. Sie ist ein Mensch der Tat und des Kampfes und ganz gleich, was sie anpacken, alles ist von einer großen Leidenschaft beseelt. Konkurrenzkämpfen geht sie nicht aus dem Weg, im Gegenteil sie sieht jene als Herausforderung an. Ihr tatkräftiges und siegessicheres Naturell lassen sie die Härten und Widrigkeiten des Lebens bestens meistern. Die junge Hexe ist eine Optimistin, die gut mit Menschen umgehen kann und die Vorurteile keine Beachtung schenkt. Sie denkt praktisch, ist hilfsbereit und selbstständig. Sie bewahrt meist einen kühlen Kopf und weiß meist genau wann sie ihre Grenzen überschritten hat. Sie ist zudem sehr einfühlsam und kennt sich in Gefühlsdingen bestens aus und weiß auch wie sie mit ihren Mitmenschen umgehen muss. Sie befolgt das Prinzip: "Behandle andere wie auch du behandelt werden möchtest!" Zu erwähnen wäre noch, dass Phillis ein sehr direkter Mensch ist. Sie sagt offen ihre Meinung und scheut auch nicht davor andere Menschen zu kritisieren. Auch sie selber ist sehr kritikfähig und erwartet eine solche Eigenschaft von ihrem Gegenüber. MAGISCHE DATENRasse: Hexe /WdL Gesinnung: Gut Kräfte: Phillis beherrscht die Telekinese seit ihrem 4 Lebensjahr. Ihre Fähigkeit ist mittlerweile so sehr ausgereift, dass sie einen Mann von 100 Kilo "von den Socken hauen" kann. Doch sollte sie überanstrengen plagen sie starke Kopfschmerzen. Ihre zweite Fähigkeit des orbens erhielt sie mit sieben Jahren. Diese beherrscht sie fast schon perfektionistisch. Sie kann sich und bis zu zwei weitere Personen an einen x-beliebigen Ort orben.Wie andere Hexen kann Phillis auch Zaubertränke brauen, Sprüche schreiben und pendeln. ÄUßERLICHE DATENKleidungsstil:Philli’s ausgeflippte Art spiegelt sich in ihrem Kleidungsstiel wieder. Wenn ihr etwas gefällt, hört sie nicht auf andere, egal ob es ihnen gefällt oder nicht. Allerdings kann man nicht sagen sie sei schlecht gekleidet - ganz im Gegenteil, meist trägt sie figurbetonte Kleidung die dennoch Typgerecht sind. Dies könnte beispielsweise dann eine Boot cut Jeans oder ein Rock sein. Trotzt aller Bescheidenheit legt sie wert darauf das es keine No Name Marken sind, sondern schon von Ed Hardy, Calvin Klein oder Tommy Hilfiger. Was ihr Make-Up betrifft, so schminkt sie sich eher dezent da sie eine junge Frau der ganz natürlichen Sorte ist. Besondere Merkmale: - LEBENSLAUFEs war ein Freitagnachmittag gewesen, als Phillis Mitchell das Licht der Welt erblickte. Die junge Dame wurde mit Kusshand in Empfang genommen. Sie sollte allerdings nicht das einzige Kind der Familie bleiben. Ihr folgten schließlich eine Schwester und ein Bruder. Paige tat alles daran, ihren Kindern ein unbeschwertes Leben zu bieten doch dies war kein leichtes unterfangen. Ihre Kindheit war keineswegs ruhig gewesen, denn Dämonen ließen sich nun mal auch von Kindergeschrei nicht abhalten. Und natürlich wurde es auch sonst im Halliwell Manor nie langweilig. Die Zeit verging schnell. Nach und nach wurden ihre Cousinen und Cousins geboren. So war das Haus voll mit Kindern und jetzt ging der Trouble erst richtig los. An ihre Schulzeit erinnert sich Phillis gerne. Sie zählte zwar nicht zu den beliebtesten Schülerinnen – doch gehörte sie auch nicht zu den „Unbekannten“. Sie hatte viele Freunde an der Schule gehabt und das ein oder andere Date gehabt. Sie war nicht nur Sportlichaktiv (sie war Cheerleederin), sondern engagierte sich auch noch für das Schultheater. Was ihre Schulischenleistungen anbelangt, so gehörte sie definitiv zu den „Mittelspielern“. Wie fast jeder Schüler, hatte auch sie ihre Stärken und Schwächen gehabt. Sport, Geschichte und Sozialkunde gehörten Beispielsweise zu ihren Lieblingsfächern. Computerkurse und Mathematik waren ihr dagegen ein Gräuel. Die Schuljahre verstrichen und ein weiterer Lebensabschnitt begann. Phil schrieb sich auf ein Collage an und begann „Sozialwissenschaften“ und „Pädagogik“ zu studieren. Die junge Studentin paukte jeden Tag und finanzierte sich ihren Lebensunterhalt mit einem Nebenjob im P3. SCHREIBPROBE- Spoiler:
"Aaaaah!" Wyatts lang gezogener Angriffsschrei veranlasste Phi, in die Richtung, wo sie ihn vermutete, loszurennen. Im fahlen Licht, das den herannahenden Sonnenaufgang ankündigte, konnte sie gerade noch erkennen, dass Wyatt sich auf einen riesigen Kerl mit langen, zotteligen Haaren gestürzt hatte. Der Dämon war gut einen Kopf größer als ihr Cousin und schier zwei Mal so breit. Ihr blieb fast das Herz stehen, als Wyatt nach einem Schlag meterweit durch die Luft flog. Doch er orbte sich in der Luft fort und materialisierte sich wieder vor den Dämon. Phi riss sich von dem Anblick der Kämpfenden los und ging neben der leblosen, auf dem feuchten Sand ausgestreckten Gestalt des Jungen in die Knie. Sie drehte ihn behutsam auf den Rücken. Er starrte sie aus glasigen Augen, die tief in den Höhlen lagen, an. Sie kannte ein Bild von im wo ein lachender, vor Gesundheit strotzender Teenager sie angestrahlt hatte. Dieser Hexer hier war nur noch ein Schatten seiner selbst. Seine Wangen waren bleich und eingefallen, seine Haare hingen in kraftlosen Strähnen herunter, die teilweise auf der blutigen Schramme in seinem Gesicht klebten und seine Kleider sahen aus, als hätte er tagelang darin geschlafen. "Hab' keine Angst. Wir sind hier um dir zu helfen. Bist Du verletzt?", versuchte sie den Jungen anzusprechen, doch er war wohl zu erschöpft, um zu reagieren. Phi suchte seine Jeansjacke ab und auch den schwarzen Pulli, den er trug, doch durch die dunkle Farbe der Stoffe und aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse konnte sie nichts erkennen. Sorgenfalten bildeten sich auf ihre Stirn als sie wieder nach ihrem Cousin sah. Sie würde wohl diesen Jungen als erstes fortbringen müssen bevor sie Wyatt helfen würde. „Shh … nur die Ruhe, ich bring dich jetzt an einen sicheren Ort“ sprach sie mit ruhiger Stimme und umfasste dabei seine Schulter. Grelles blaues Licht umfasste schließlich die beiden uns ließ sie in einem Nichts verschwinden.
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In der Zauberschule angelangt ließ Phillis das erste Mal von Wyatts Schützling ab. Der junge Mann hatte das Bewusstsein verloren und bemerkte nicht dass eine weitere behütete Hand nun auf seiner Schulter lag. Er konnte nur noch eine leise dumpfe Stimme vernehmen – eine Frauenstimme. Doch sie war viel zu weit weg gewesen um klar zu definieren wer es war und was sie sagten. „Ich muss zurück, Mom“, entgegnete Phillis ihrer Mutter die gerade neben Wyatts Schützling kniete und ihn zu heilen begann. „Nein! Es ist zu gefährlich Phillis! Warte wenigstens bis ich hier fertig bin.“ Resigniert schüttelte die junge blinde Frau ihren Kopf. „Ich kann Wyatt nicht alleine lassen“, entgegnete sie ihrer Mutter prompt und blickte ein letztes Mal auf den jungen Buben, dessen Kleidung sich zu rekonstruktieren begann. „Ich muss, los!“ murmelte sie kleinlaut und orbte sich fort – mit dem Wissen, dass der junge Mann in guten Händen war.
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Erschöpft saß Wyatt am Boden und starrte auf die Stelle an der bis vor kurzen noch der Mächtige Dämon stand. Er verachtete sich selber dafür, dass er nicht stark genug gewesenwahr um ihn die Stirn zu bieten und ihn zu vernichten. Stattdessen verschwand der Dämon nur mit einen verächtlichen Lachen und versprach Wyatt all diejenigen zu töten die er liebte.
SONSTIGESRegeln gelesen und akzeptiert?yes ma'am Darf der Steckbrief weiter gegeben werden?nein Darf das Set weiter gegeben werden? nein Avatarperson? Kristen Bell Zweit- und Drittcharakter?- Dein Alter?bin Volljährig
Zuletzt von Phillis Mitchell am Do März 24, 2011 9:09 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
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