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Thema: Die Küche mit Essbereich Sa März 26, 2011 2:00 pm
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Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Die Küche mit Essbereich Do Aug 11, 2011 11:23 pm
cf. Wohnungstür und Flur
Brandon betrat die Küche und stellte das Essen auf dem Tisch und nahm alles aus der Tüte. "Wow. Was für ein Schlag ins Gesicht!", meinte er mit gequältem Gesichtsausdruck. So wirklich Streicheleinhaeiten hatte er in letzter Zeit nicht mehr bekommen. Was ihn im nach hinein jetzt doch wunderte. Er ließ kurz von dem Essen ab und drehte sich zu Francesca die immer noch im Türrahmen stand. "Das mit heute tut mir wirklich Leid. Das ist normalerweise nicht meine Art. Aber Lia ist meine Cousine und hat den selben Stellenwert wie meine Schwester. Ich wollte nicht das unser Treffen so endet.", erklärte er und hoffte das sie es verstand. Denn zwischen ihm und Lia war ja wirklich nie etwas passiert. Die beiden kannten sich ja auch gerade mal einen Tag. Was er Francesca sicherlich nicht unter die Nase reiben würde. Denn sie würde es sicherlich nicht verstehen. Dafür hätte er ihr dann auch noch alles über seinen Familie und die Geschichte hinter dieser erzählen müssen. Und dafür hatte er keinerlei nerven. "Ich hoffe du kannst mir das irgendwie verzeihen?", wollte er wissen und zog sie zu sich und legte seine Hände auf ihre Hüften. Mit vorgeschobener Unterlippe sah er sie bittend an, das sie ihm doch bitte verzieh.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Die Küche mit Essbereich Do Aug 11, 2011 11:55 pm
(CF. Eingangstür & Flur)
Cesca verschrängte die Arme vor der Brust und sah ihm zu wie er anfing das Essen auszupacken. Als er dann meinte das ihre Worte ein Schlag ins Gesicht waren, hob sie entsetzt die Augenbrauen. Ein Schlag in Gesicht, sollte es schon sein, denn Francesca fühlte sich doch echt einwenig verarscht und so wie sie es sagte meinte sie es auch. Brandon war kein Kind von traurigkeit und deshalb war sie sich sicher, das er ihre Worte überleben würde. Doch die Brünette sagte noch nichts dazu, denn sie ahnte das noch mehr kam. Als Brandon dann anfing sich für den nachmittag zu rechtfertigen sah sie ihn mustern an und seufzte leise auf. Sie hatte ihm doch gesagt das sie davon nichts hören wollte und nun tat er es doch. Unfreiwillig hörte die Spanierin ihm zu und wusste nicht ob sie die Geschichte glauben sollte das Lia seine Cousine war. Nun zog er sie an sich herran und Francesca verdrehte die Augen als er die Unterlippe nach vorne schob und um verzeihung bat. Sie spürte wie ihr Herz schneller schlug und ihre Knie weicher wurden, doch sie kämpfte dagegen an. In ihrem Kopf waren grad so viele Dinge die sie aussprechen wollte und das tat sie dann auch,nach dem sie ihn leicht von sich weg schob. "Lass das!" fauchte sie und lief ein Stück in die Küche, aber so das sie ihn ansah. "Jetzt hör mir mal zu! Ich sagte du brauchst mir nichts erklären, weil ich genau wusste was geschieht wenn du es tust und das wollte ich vermeiden, doch du hast es nicht anders gewollt." fing sie an und fuhr sich durch die Haare. "Ich hatte mich echt auf den Tag gefreut und sah es mal nicht so...'Wir haben kein Date' ... aber egal. Dann Taucht Lia auf und macht dir ne Szene. Wenn du wüsstest wie ich mich da gefühlt hatte." fing sie an und wurde leicht sauer. Eigentlich wollte sie nie darüber reden, wie sehr es sie gekränkt hatte doch nun sprüdelte es aus sie herraus. "Ich kann damit leben das du der Frauenschwarm schlecht hin bist und ich kann auch damit leben das deine Schwester Rachel mich am anfang für eines deiner Flitchen gehalten hat..." fauchte sie schon fast und wirbelte mir den Händen herrum. "...doch das man mich einfach so stehen lässt geht echt zu weit. Mir dann noch vorwerfen, das meine worte ein Schlag in Gesicht wären...ist doch echt das letzte. Zumal sie nicht hart waren." beendete sie ihre Ansprache und atmete irgendwie erleichtert durch. Es tat gut das los geworden zu sein.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Die Küche mit Essbereich Fr Aug 12, 2011 11:23 pm
Als sie ihn von sich weg schon und ihn schon sauer ansah, ahnte er was jetzt kommen würde. Und als sie ihn auch noch an fauchte ging er lieber einen schritt zurück. Er wusste wie Frauen aus rasten konnten. Immerhin lebte er ja mit genug zusammen. Vor seiner Familie konnte man sich eben nicht in Sicherheit bringen. Ruhig stand Brandon da und unterbrach Francesca besser nicht in ihrer Wut. Sollte sie lieber erst mal alles raus lassen als das er sich vielleicht einmischte und dann noch mehr von ihrem Temperament ab bekam. "Ich weiß das ich dir nichts hätte erklären müssen. Doch ich wollte es. Und alles was ich gesagt habe war mein erst.", begann er als er sich sicher war das sie fertig war. "Und ich hatte mich auch wirklich auf den Tag gefreut. Und es ärgert mich das es so enden musste.", er stieß sich vom Tisch ab und ging zu ihr und legte seine Hände an ihre Wangen damit sie ihn ansah. "Mir wäre es viel lieber gewesen wenn wir immer noch auf dem Fest wären und mit irgendeinem Karussell fahren würden und ich dir eins dieser Kitschigen ´ich mag dich´ Lebkuchenherzen kaufen könnte.", kurz sah er sie stumm an. Es kostete ihm doch ein wenig Überwindung die nächsten Worte auszusprechen. Denn annähernd hatte er keiner Frau bisher so etwas gesagt. Auch wenn es vielleicht für andere Leute keine besonders bedeutenden Worte sind. "Denn ich mag dich wirklich. Du bist klug, wunderschön, temperamentvoll und ehrlich. Ich kann nicht unbedingt behaupten das die Frauen vor dir, nur annähern so waren und deswegen schnell mein Interesse verloren haben. Und ich weiß das ich ein Arsch bin. Oft genug werde ich daran erinnert. Doch das heute war nicht von mir beabsichtigt und ich hätte wirklich gern darauf verzichtet.", er strich zärtlich mit den Daumen über ihre Wangen und sah sie eindringlich an. "Deswegen wollte ich dir das ganze erklären! Nicht um mich herauszureden oder so. Ich wollte das du verstehst und nicht denkst das ich der letzte Arsch bin. Denn ob man es glauben mag oder nicht. Ich kann auch mehr als nett sein.", fügte er noch an und ließ sie dann wieder los.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Die Küche mit Essbereich Sa Aug 13, 2011 12:42 am
Francesca ging es zwar ein weinig besser, doch noch immer war sie innerlich verletzt und das versuchte die Brünette so gut es ging zuverdrängen. Als Brandon nun Anfing sich gegen ihre Worte zu rechtfertigen, schnaufte sie auf und stützte sich an den Schrank ab. Sie versuchte ihn nicht an zusehen, da sie bestimmt immer ncoh einen Zornigen Blick drauf hatte. Es war seltsam, dass Francesca von jetzt auf gleich so geladen war. Eigentlich war es nicht ihre Art und doch gab es auch mal Punkte an dem sie ihren Frust rauslassen musste. Dieser Punkt war nun gekommen. Nach dem Brandon nun bei ihr Stand und sie dazu zwang ihn anzu sehen, gab sie nach mehreren versuchen des Wehrens auf. Sie hatte keine Chance gegen ihn und somit musste sie ihn anschauen. Die Worte die er von sich gab, klingen ehrlich und doch war sie sehr skeptisch. Brandon wusste was er tun musste um eine Frau rum zubekommen und nur deswegen glaubte sie ihm nicht alles. Die Studentin sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen und leicht skeptisch an. Als er gerade eine Pause machte wollte sie etwas dazu sagen, doch schluckte sie es runter. Schließlich wollte sie gerade nicht das es in einen richtigen Streit ausartete. Die nägsten Worte waren seltsam zuhören aus seinem Mund, denn damit hätte sie jetzt nicht ganz so gerechnet. Er gab selber zu das er ein Arschloch war und darüber musste sie leicht schmunzeln. Doch ließ das schmunzeln schnell wieder in eine ernste Miene umwandeln. Nach dem er ihr dann wieder etwas Freiraum lies, atmete sie schwer ein. Sie wusste nicht was sie dazu noch sagen sollte und doch wollte sie es so nicht stehen lassen. "Das ich anders wie andere Frauen bin, weiß ich auch alleine." meinte sie dann trotzig und sah ihn an. "Nur weil du jetzt mir jetzt schöne Wörte sagst, heißt das nicht das die Sache für mich gegessen sei. Ich glaube dir das die Situation mit Lia nicht gewollt war, doch du hättest es anders machen können und mich nicht einfach so stehen lassen. Du sagst, sie gehört zu deiner Familie und somit hätte man doch sagen können das ihr das zu Hause klärt oder der Gleichen." meinte sie und seufzte. Francesca hatte es von Anfang an nicht leicht gehabt Brandon richtig kennen zu lernen, denn immer wieder kam etwas da zwischen. Erst Rachel, dann fehlte die Zeit und nun war es Lia die einfach dazwischen funkte. Auf dauer nervte es einfach nur und es war kein wunder, dass die Brünette irgendwann auch mal die Schnauze voll hatte. "Brandon du weiß das ich immer das sage was ich denke, doch möchte ich dir nicht ständig sagen was ich über jede einzelne Situation denke und ich will auch keine großen Erklärungen von dir." meinte sie und sah etwas nachdenklich zu Boden eh sie ihn wieder in die Augen sah. "Und die ganze Sache mit deinem Arschloch sein, halte ich zu 75 % nur als Show von dir. Das du auch Nett sein kannst, das kann ich mir vorstellen..." gab sie von sich und ging nun auf ihn zu. Francesca legte ihr Hand auf sein Herz und sah ihm in die Augen. "...und genau das was dort drin ist, der weiche Kern und deine nicht Matchoseite, gefallen mir so oder so viel besser. Zeig es doch mal öfter und du wirst sehen, die Leute sehen dich dann auch mit anderen Augen." erklärte sie ihm und nahm die Hand wieder weg.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Die Küche mit Essbereich Mo Aug 15, 2011 8:45 pm
Brandon kam sich langsam wie ein richtiger Softie vor so wie er sich in letzter Zeit verhielt. Erst war er unglaublich nett zu Lia und tat alles damit es ihr gut ging und nun gestand er Francesca das er sie mochte. Irgendwie war das nicht wirklich er und das machte ihm ein wenig Angst. Und das sie ihm zu all dem auch noch nicht mal wirklich zu glauben schien nervte ihn noch mehr. So langsam fragte er sich schon ob sich seine mühe überhaupt lohnte. Er war nie der Typ gewesen der Kämpfen musste um eine Frau für sich zu gewinnen, sie kamen immer freiwillig zu ihm. Wahrscheinlich war er deswegen so schnell verstimmt als er Francescas Reaktion bemerkte. "Ja das ließ sich auch so gut einfach abspeisen wenn dann noch die zickende Schwester dazu kommt.", meinte er Sarkastisch. "Hätte ich den beide einfach stehen lassen sollen? Ich hatte ja geho", begann er wieder, stoppte aber, da er sich sicher war das er die Antwort eh kannte. Außerdem hatte sie ihren Standpunkt zu der Situation eh schon geäußert. Was ihn dann aber wirklich anpisste war die aussage das das was er nun mal war, angeblich nur Show war. Was dachte sie sich eigentlich dabei ihm sagen zu wollen das sie ihn durchschaute. "Ich dachte du studierst Tiermedizin oder bist du jetzt unter die Psychologen gegangen?", meinte er ziemlich unfreundlich. Er ließ sich nur ungern analysieren. Die Hand die sie an seine Brust gelegt hatte hatte er festgehalten als sie sie wieder weg nehmen wollte. "Du solltest nicht zu vorschnell mit deinen Aussagen sein. Vor allem wenn du nichts über die Person weißt die vor dir steht!", sagte er. Wie sollte sie auch etwas von ihm wissen. Er tat ja alles daran sein Leben vor ihr geheim zu halten. Er hatte doch eher den verdacht das sie ihn nie wieder sehen wollen würde wenn sie wüsste was er war. Sie würde ihm dann sicherlich ganz anders entgegen treten. Oder auch gar nicht mehr. Weil sie wohl möglich Angst vor ihm hatte. Aber genau das wollte er aus irgendeinem Grund nicht.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Die Küche mit Essbereich Mo Aug 15, 2011 9:54 pm
Francesca bleib nun also vor Brandon stehen,der ihre Hand einfach fest hielt. Es war eine seltsame wie sie gerade mit einander redeten, man konnte sogar sagen das beide einen kleinen Streit hatten. "Nicht zu vorschnell Urteilen? Brandon dann mach du es doch auch nicht." meinte sie dann trotzig zu ihm, auch wenn er vor nicht all zu vielen Minuten noch gesagt hatte das sie anderes sein, nervte sie es schon das er am Anfang dachte sie wäre leicht zu haben und genau wie die anderen Frauen sei. "Du sagt auch oft genug Dinge über mich, die nicht der wahrheit entsprechen und doch hast du es nach...Wochen erst gemerkt das ich anders bin und nicht leicht zu haben bin." sagte sie dann und bei diesen Worten hörte sie das Türschloss. Nimue, ihre Mitbewohnerin kam nach Hause und eh Frany etwas sagen konnte, meinte Nimue das se sich nicht stören lassen sollten. Seufzend sah sie Brandon wieder an und nahm dann ihre Hand weg. "Ach und ich hatte nicht verlangt oder gesagt das du die beiden einfach stehen lassen solltest. Mit Rachel kann man auch normal reden und vielleicht solltest du als ihr Bruder sie auch mal ernst nehmen, dann könntest du ihr auch ohne Streit etwas sagen." erklärte sie dann nochmal ihre Aussage. So wie er mit seiner Schwester umging, brauchte er sich nun mal wirklich nicht wundern das sie so zickig war. Zwar kannte Cesca Rachel nicht so gut, doch wie man zwischen Geschwistern umgeht, davon konnte sie nur zu gut ein Lied singen. "Und meinen Beruf habe ich nicht geändert, doch in den Jahren wo ich von zu Hause weg war, die Welt erkundet hab, bevor ich hier her nach San Francisco kam...habe ich viele Menschen kennen gelernt und man lernt dadurch auch Leute einzuschätzen." gab sie dann von sich und drehte sich weg. Sie lief durch die Küche und ordnete ihre Gedanke. Wie konnte es nur so weit kommen? Ich wollte mich doch nicht mit ihm streiten und nun? Mache ich vielleicht alles kaputt und stoße ihn noch mehr von mir? Aww kreiste es in ihre Kopf. Die Spanierin war leicht sauerund doch enttäuscht, das dieses Treffen nun in einen Streit überging.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Die Küche mit Essbereich Mo Aug 15, 2011 10:16 pm
Brandon schnaubte genervt. "Habe ich jemals die Aussage gemacht das du leicht zu haben wärst?", fragte er sie trocken. Klar hatte er das gedacht als er sie das erste mal gesehen hatte. Aber in dem Moment wo sie die erste Worte mit einander gewechselt hatte wusste er das es nicht so war. Er hatte aber deswegen noch lange nicht den versuch unterlassen sie herum zu bekommen. Wieso auch? sie war wunderschön. Welcher Mann würde da schon die Finger von ihr lassen können? "Eben hatte sich das aber noch ganz anders angehört!", meinte er auf ihre Aussage hin das sie die beiden nicht einfach hatte stehen lassen sollen. "Und du hast keine Ahnung wie es ist mit so einer kleinen Hexe wie meiner Schwester zu leben. Sie ist aufmüpfig, Zickig, macht was sie will, stürzt sich in Sachen denen sie nicht gewachsen ist und immer bin ich derjenige der sie aus der Scheiße zieht. Kann man da nicht ein wenig verstehen das ich noch nicht mit ihr reden kann wie mit einer Erwachsenen? Wenn sie nicht immer so leichtsinnig wäre und die Situation richtig einschätzen würde. Wäre das alles etwas anders!", sagte er und redete sich immer mehr in rage. "Irgendwann bin ich nicht mehr da um ihr den Arsch zu retten. Und dann wird es für sie nicht so gut aussehen. Aber ich hoffe das dieser Tag niemals kommt!", meinte er dann und wurde leiser. Er hatte eigentlich nur Angst um seine Schwester. Das sie sich Kopflos in irgendwelche Kämpfe stürzte, drehte ihm innerlich den Magen um. Jedes mal wenn er hörte das sie schon wieder gegen einen Dämon gekämpft hatte und mit einer Verletzung nach hause kam hatte er das Bild im Kopf das er sie irgendwann tot auffand. Denn es gab so viele von seiner Sorte die mächtiger waren als sie und sie mit einem Fingerschnipps auslöschen konnten. Doch schien sie dies nie zu sehen. Sie wollte sich immer nur beweisen. "Mag sein das du vielen Personen begegnet bist. Aber ich bin mir Hundertpro sicher das du noch nie jemandem wie mir begegnet bist. Und deswegen sage ich das du mich nicht zu schnell nach dem beurteilen solltest was du schon kennst!", meinte er sehr ruhig und sah ihr direkt in die Augen. "Und jetz lass uns aufhören darüber zu reden. Ich hab Hunger!", sagte er dann in einem Ton der Francesca klar machen sollte das das Thema jetzt vorbei war. Dann drehte er sich um und widmete sich wieder dem Essen. "Wo hast du Teller?", wollte er wissen und sah sie fragend an. Er konnte ihr ansehen das ihr noch einiges auf der Zunge brannte aber er wollte nicht weiter darüber reden. Zu viel hatte er preis gegeben und das ihm sogar das Wort Hexe über die Lippen gekommen war, wurde ihm erst jetzt klar. Hoffentlich nahm sie es nur als harmlose Beschimpfung oder so war und nicht als das was er wirklich meinte.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Die Küche mit Essbereich Mo Aug 15, 2011 10:39 pm
Die Brünette hatte still und leise seinen Worten zu gehört und sie wollte so viel dazu sagen, doch schluckte sie dieses runter. Na ja mehr oder weniger, eigentlich nur weil er anfing das Thema zu wechseln. Als er sie dann fragte wo die Teller waren, ging sie an den Schank und holte zwei herraus. "Was Rachel angeht, finde ich ist die Sache nicht gegessen." sagte sie dann und sah ihn ernst an, nach dem sie ihm die Teller reichte. "Man sie ist deine Schwester. Erstens: bezeichne sie doch nicht als Hexe..denn so schlimm ist sie nicht. Und zweitens: sie ist siebzehn, was verlangst du. Sie ist jung und wll natürlich ihre Grenezn austesten, dann wollen sie alle.Drittens: Du hast angst um sie? dann sag es ihr, vielleicht denkt sie dann mal nach." fing sie an und setzte sich dann auf die Arbeitsplatte, genau neben ihm, wo er das essen auf tat. Francesca hasste Streit und Zank, gerade in der Familie und das hatte sie am eigenem Leib ertragen müssen. Siebzehn, fast achtzehn Jahre lang und immer wieder hatte sie das weite gesucht um den Streiterein aus dem Weg zugehen. Frany fuhr sich durch die Haare. "Man ich will mich doch nicht Streiten, nur kann ich einfach nicht meinen Mund halten." sagte sie zur entschuldigung. "Ich muss immer und überall meinen Senf dazu geben, auc wenn es nicht immer angebracht ist." fügte sie noch hinzu und sah ihn entschuldigend an. Dabei biss sie sich auf die Unterlippe und lächelt süß. Francesca legte eine Hand an seinen Nacken und zog ihn dann zu sich. Sie sah ihn tief in die Augen und dabei legte sie die Arme um seinen Hals. "Es tut mir Leid. Lass uns das alles vergessen und dann restlichen abned genießen. Okay?" sagte Francesca und spürte ihr Herz wieder einmal schneller schlagen, doch das versuchte sie gekonnt zu überhören.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Die Küche mit Essbereich Mo Aug 15, 2011 11:05 pm
Brandon sah ihr dabei zu wie sie zwei Teller heraus nahm. Verengte seine Augen im nächsten Moment aber sauer zu Schlitzen als sie weiterhin über seine Schwester reden wollte. Schloss dann aber nur genervt die Augen und seufzte. "Ich weiß das sie erst siebzehn ist. Immerhin lebe ich ja schon so lange mit ihr zusammen. Aber ich kann dir nicht zustimmen. In ihrem alter hab ich nicht so einen Unsinn gemacht. Ich wusste wo meine Grenzen sind und hab sie anders vergrößert und überwunden. Sie schmeißt sich einfach Kopflos ins nächste Abenteuer und kommt dann zwar als Gewinner zurück aber nicht immer unbeschadet.", meinte er und besah sich das Essen kurz eh er es auf die Teller verteilte. "Und ich bin mir auch sicher das sie, selbst wenn ich ihr sage das ich Angst um sie habe, sie nichts ändern wird. Dafür ist sie einfach zu dickköpfig!", meinte er und sah Francesca neugierig an als sie sich auf die Arbeitsplatte setzte. "Ich wollte mich auch nicht streiten, aber manchmal geht es mit mir durch und dann.. dann kann ich mich einfach nicht zurück halten. Aber ich würde sagen das hier war noch vergleichsweise harmlos!", meinte er Schulter zuckend. Es war die Wahrheit. Er war schon oftmals wütender gewesen und derjenige hatte dann nichts mehr zu Lachen gehabt. Ein wenig widerwillig ließ er sich von ihr zu sich ziehen. Als sie ihn dann bat das ganze zu vergessen grinste er breit und drückte sie dreist auf die Arbeitsplatte und drückte ihr einen Kuss hinters Ohr. "Vergeben und vergessen.", brummte er amüsiert und sah sie breit grinsend an.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Die Küche mit Essbereich Di Aug 16, 2011 12:18 am
Cesca war froh das auch er nicht streiten wollte und somit fiel ihr ein kleiner Stein vom Herzen. Sie mochte ihn und das nicht gerade wenig und gerade deswegen wollte sie sich nicht mit ihm zoffen. Doch als er sie zurückdrängte und ihr einen Kuss, auch wenn es nur hinters Ohr war, machte sie wieder etwas sauer. Sie wollte dies nicht und das zegte sie auch in dem sie ihn zurück schöb. Sein breites Grinsen nervte sie doch sehr und dadurch verdrehte sie noch zusätzlich die Augen. "Oh bitte. Muss das jetzt sein." meinte sie dann etwas genervt. "Ich wollte mich entschuldgen, aber nicht auf meiner Arbeitsplatte liegen." fügte sie dann noch hin zu. Frany wollte grad keinerlei Zärtlichkeiten mit ihm austauschen, da sie noch immer leicht sauer über ihn war. Sie bat ihn umvereihung und das ganze zu vergessen, doch sie selbst konnte es nicht vergessen. Die Brünette rutschte von der Arbeitsplatte runter, ging zum Schrank und holte Gläser für den Wein herraus. Diese stellte sie dann auf den Tisch ab und suchte noch einen Korkenzieher um die Flasche zuöffnen. "Lass uns essen, sonst verhungere ich noch und das Essen ist bestimmt schon fast kalt.Kannst du bitte die Flasche öffnen ich hole der Weil mal Besteck herraus?" gab sie von sich und gab ihn den Korkenzeiher in die Hand. Dann ging sie an den Schubkasten, holte das Besteck und setzte sich an den Tisch. "So und nun Thema wechsel komplett." sagte sie dann und lächelte Brandon an. Innerlich hoffte sie, das er die Abfuhr verträgt, doch eigentlich müsste er es ja schon von ihr gewohnt sein . eine Abfuhr nach der anderen zu kassieren.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Die Küche mit Essbereich Di Aug 16, 2011 1:02 am
Er grinste immer noch breit, selbst als sie ihn wieder genervt von sich schob. "Nicht gleich zickig werden Madame.", sagte er und ließ sie von der Arbeitsplatte rutschen. Innerlich Notierte er sich schon mal das er sie am besten nicht mehr anfasste, um heute nicht noch eine gewischt zu bekommen oder rausgeworfen zu werden. "Uh Essen hört sich gut an! Gib her das teil!", meinte er dann und nahm ihr den Korkenzieher ab. Mit dem er in wenigen Sekunden auch schon den Korken aus der Flasche zog und diese dann auf den Tisch zurück stellte. "Ach so kalt wird es schon nicht sein!", meinte er dann und berührte probehalber nochmal die Verpackung um es etwas genauer zu wissen und er hatte recht. "Essen wir hier oder im Wohnzimmer?", wollte er wissen und verteilte das Essen schon mal auf die beiden Teller.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Die Küche mit Essbereich Mi Aug 17, 2011 5:05 pm
Francesca sah ihn musternd an und fuhr sich dann wieder durch die Haare. Es war irgendwie nicht ganz ihr Tag. Sie war selber von sich überrascht, das sie Brandon so auf abstand hielt und nicht wirklich wollte das er in irgendeiner Art ihr nah kam. "Wir essen hier in der Küche, die ist groß genug." antwortete Frany dann auf die Frage wo gegessen wird. Dann setzte sie sich an den Tisch und atmete ruhig ein. "So und nun her mit dem Essen, bevor es noch ganz kalt wird." sagte die Brünette dann und grinste ihn breit an. "Nun setz dich schon. Ich verspreche dir auch nicht weiter zickig zu sein." meinte sie dann und schob die Unterlippe etwas vor. Dann schob sie ihr Glas zu Brandon, damit er den Wein eingießen konnte. "So und nun reden wir mal über das Wetter." schlug die Brünette dann vor und grinste. Das Wetter war natürlich nur so als Vorschlag und etwas necken wollte sie ihm dadurch auch.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Die Küche mit Essbereich Di Aug 30, 2011 9:36 am
Brandon seufzte innerlich. Da hatte er es sich ja reichlich versaut. "Ok. Küche ist super!", meinte er ruhig und setzte sich auf einen der Stühle und stelle Francesca ihren Teller hin als diese danach verlangte. Aber irgendwie konnte er auch nicht fassen das sie so schnell beleidigt sein konnte. Frauen waren echt viel zu empfindlich. Er schenkte ihr noch von dem Wein ein und fing dann an zu Essen. "Über das Wetter?", begann er und ignorierte ihr Kommentar mit dem Zickig sein. Besser er ging darauf einfach nicht mehr ein, nicht das er wieder etwas falsches sagte. Brandon sah aus dem Küchenfenster und nichts als Dunkelheit konnte er erkennen. Lediglich die Straßenlaternen erhelten die Stadt etwas. "Es ist dunkel!", stellte er trocken fest und grinste dann breit. Hatte eigentlich ncihts mit dem Wetter zu tun aber war ja eigentlich auch egal. "Ich denke mal das wir auch irgend ein anderes Thema finden oder. Denn lange lässt sich auch nicht übers Wetter reden.", meinte er und schob sich erneut etwas von dem Essen in den Mund. "Ok, was machst du eigentlich wenn du nicht gerade, für die Uni lernst. Sport treibst oder Männer wie mich zum Frühstück futterst?", fragte er mit ernstem Ton auch wenn er bei letzterem mehr als breit Grinsen könnte.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Die Küche mit Essbereich Di Aug 30, 2011 12:36 pm
"Danke." sagte die Brünette nach dem ihr Brandon den Wein eingegossen hatte. Innerlich mochte sie sich gerade selber nicht das sie so extrem reagiert hatte und deswegen versuchte sie sich auf andere Gedanken zu bringen und schlug das Thema mit dem Wetter vor. Na ja das Weter ist nicht gerade das tollste Thema, doch es wurde dadurch über etwas anderes Gesprochen und das war ihr wichtig. Nach dem Brandon auf dem Fenster sah und meinte das es dunkel sei, musste sie lachen und verschluckte sich an ihrem Essen. Sie räusperte sich kurz und trank dann einen kleinen Schluck nach. "Ja es ist dunkel aber was...egal. sprech weiter." sagte sie und unterbrach sich selber als Brandon weiter reden wollte. Er meinte das man nicht wirklich lange über das Wetter reden konnte und darauf hin nickte Francesca. Er hatte recht und auch wenn sie es nicht ganz zugeben würde, hatte sie ein Ungutes Gefühl was den Abend betraf. Sie spürte das der Abend nicht so toll werden würde wie sie sich das eigentlich doch wünschte und doch wollte sie Brandon nach der Aktion einfach nicht an sich herran lassen. Cesca war eine temperamentvolle Frau, die nicht auf den Mund gefallen war und sich nun mal nicht alles bieten lässt. Es gibt so einige Männer die das bestätigen konnten und zum Glück waren es nur kurze Bekanntschaften. Sie ass noch etwas von dem Essen und sah ihn dann an, als er fragte was sie noch so tat. Doch als er noch hinzufügte sie würde Männer zum Frühstück futtert musste sie leicht lachen. "Also erst mal muss ich dich auf klären, die Männer werden noch weit vor dem Frühstück gefüttert und die meisten überleben nicht mal das Abendessen." erklärte sie und versuchte dabei ernst zu bleiben. "Ansonsten wenn ich nicht gerade pauke und Sport treibe, geh ich mit Freunden aus, helfe im ehrenamtlich im Tierheim und lese gerne." sagte sie dann und grinste.