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Thema: Vor der Bibliothek So Jul 10, 2011 8:20 pm
Zeitsprung
Leyla && Logan
Die Brünette war immer noch nicht besser drauf, denn der Tod von Marc ging ihr doch ziemlich nah und bei jedem Gedanken an ihm brach es ihr immer wieder erneut das Herz. Ihre Augen waren seit Tagen angeschwollen vom Weinen, denn jede freie Minute die sie alleine war, musste sie weinen. Die Brünette hatte dies ihrer besten Freundin Marissa erzähl und sonst niemanden und somit musste sie jeden Tag alles machen was sie sonst auch machte. Nur damit es nicht aufflog, dass etwas geschehen sei. Natürlich wusste ihre Familie das es Leyla seid dem Tod und dem Verschwinden von Marc nicht gut ging, doch trotz alle dem mussten sie nichts weiteres wissen. Die junge Hexe schländerte also aus der Bibliothek und war ziemlich in sich gekehrt. Denn seit der Nachricht über Marc´s Tod, ließ die Brünette kaum noch jemand an sich herran. Einen Tag nach der Nachricht, hatte sie einen Brief von Marc erhalten den er kurz nach seinem verschinden vor einem Jahr an sie geschrieben hatte. In diesem Brief hatte er sein plötzliches Verschinden erklären wollen, doch gab es Gründe warum er nicht drüber reden durfte. Patty war sauer, da sie wusste das er nur verschwunden war, weil er Marissa damals umgebracht hatte und dies hatte ihr sogar Marissa bestätigt. Patricia hielt ihre Bücher vor der Brust fest und lief in Gedanken bei Marc wie in Trance die Stufen hinunter. Dabei hatte sie alles andere in ihrer Umgebung augeblendet und lief direkt jemnden in die Arme. Erschrocken ließ sie ihre Bücher fallen und stand einfach nur mit starrem Blick hinunter. Langsam hob sie ihren Blick und vor ihr stand Logan. Sie sah ihn einfach nr an ohne etwas zu sagen und wohl möglich würde er sie gerade für seltsam erklären.
Logan Glastonbury
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Thema: Re: Vor der Bibliothek Mo Jul 11, 2011 8:20 pm
Zeitsprung
Logan && Leyla
Etwas schlecht gelaunt, schlenderte Logan durch die Stadt. Er war entäuscht von Phillis, die ihn vor einer Woche versetzt hatte und wie vom Erdboden verschluckt war. Der junge Mann versuchte sie zu vergessen, doch so einfach war das garnicht. Für heute beschloss er, in die Bibliothek zu gehen, um sich ein paar spannende Bücher auszuleihen. Er ging viel in den Park um zu lesen. Plötzlich war das aufschlagen von Büchern zu hören und Logan schaute in das müde Gesicht von Leyla. Sie sah sehr mitgenommen aus, etwas beschäftigte sie, das konnte der junge Mann sehen und er konnte den Grund dafür erahnen. Das musste irgendwas mit den Abend vor einer Woche zu tun haben. Als er seinen Onkel Marc mit seinen Eltern Ashley und Tristan zusammen sah. Schon da, wusste Logan das die drei nichts gutes im Schilde führen und irgendwie hatte Leyla damit zu tun. "Hallo...Leyla...!" stammelte Logan etwas unsicher. "Lange nicht gesehen! Du siehst....müde aus. Alles okay bei dir?"
Leyla Halliwell Admin
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Thema: Re: Vor der Bibliothek Mi Jul 13, 2011 11:22 am
Leyla && Logan
Noch immer stand die Brünette nur da und sah Logan schweigsam an, so als wäre sie seit dem Ereigniss verstummt. Leyla musterte ihn nur mit den Augen und überlegte ob sie etwas sagen solte, doch sie konnte nicht. Dann kniete sie sich nieder, hob ihre Bücher auf und stand dann wieder auf. Sie fuhr sich nervös durch das Gesicht und kämpfte mit den Tränen, doch bevor diese ausbrachen fand sie ihre Stimme wieder. "Hey......Hab seit Tagen......nicht mehr.....geschlafen, aber sonst.....gut." meinte sie dann etwas stockend und nach Worten suchend. Es fiel ihr nicht gerade leicht überhaupt mit jemanden zu reden außer Marissa. Ihrer Familie geht sie mehr aus dem Weg wie vorher und das ist auch gut so, denn sonst würden sie sich nur wieder viel zu viele Sorgen machen. Patty fuhr sich nun durch die Haare und setzte sich dann auf die Stufen, als sie doch in Tränen ausbrach. Patricia konnte einfach nicht, denn der Gedanke daran das sie nur wegen Marc nicht schlafen konnte tat ihr sehr weh. "Es tut mir leid." schluchzte sie zu Logan und versteckte ihr Gesicht in den Händen. Leyla hatte schon den ganzen Tag damit kämpfen müssen und nun war der Zeitpunkt gekommen an dem sie nicht mehr dagegen an kam.
Logan Glastonbury
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Thema: Re: Vor der Bibliothek Mi Jul 13, 2011 10:04 pm
Ungewollt machte Logan ein besorgtes Gesicht, als dann noch Leyla in Tränen ausbrach, brach bei ihm sowas wie großer Bruderinstinkt durch. Er kannte Lelya eigendlich kaum und sonderlich sympatisch fand er sich am anfang auch nicht, doch was auch immer ihr angetan wurde oder sie beschäftigte, das schien sie in seinen Augen nicht zu verdienen. Der Mischdämon konnte sich denken, das seine Familie an ihren leid schuld war. Ansich wollte er sich in diese Geschichte nicht einmischen und er würde auch den Teufel tun, ihr sein Wissen preis zu geben. Aber vielleicht konnte er der jungen Frau anderweitig helfen, wenigstens sein Ohr leihen und sie versuchen aufzufangen. Langsam hockte er sich vor sie und streichelte behutsam über ihr Haar. "...entschuldige dich nicht und schäm dich nicht deiner Tränen...! Bei dir muss ja echt was im Argen liegen!" Vorsichtig forschte Logan nach. "Hat deine Traurigkeit mit deinem plötzlichen Aufbrechen, den einen Abend zu tun? Aufeinmal warst du verschwunden, es wirkte für mich, als würdest du jemanden verfolgen....hmm..." Leyla tat ihm Leid, eine Schwäche die ihm seine Mutter nicht austreiben konnte, denn er war emotional mehr Mensch als ein bösartiger Dämon.
Leyla Halliwell Admin
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Thema: Re: Vor der Bibliothek Fr Jul 15, 2011 9:11 pm
Leyla && Logan
Die Brünette weinte noch immer und es war ihr auch etwas Peinlich so in Tränen ausgebrochen zusein vor Logan. Sie kannte Logan nicht wirklich, denn vor einigen Wochen hatte sie ihn durch einen Zufall auf der Toilette in der Mall angerämpelt und später dann erfahren das Logan und Philis sich kannten. Vor knapp einer Woche genau an dem Abend wo Patty erfahren hatte das Marc tot sei, hatte sie sich mit Logan im P³ unterhalten und ist dann einfach abgehauen. Noch immer tat es ihr auch leid das sie ihn einfach hatte stehen lassen. Patty sah zo Logan hoch und überlegte ihre Worte genau ohne das sie sich als Hexe preis gab. "Ja es hatte etwas damit zu tun." sagte sie und versuchte sich zusammen zureißen. Patricia wischte sich die Tränen weg und schluchzte noch ein wenig. "Es ist etwas kompliziert und für mich immer noch nicht begreiflich." meinte sie dann und kämpfte erneut mit den Tränen. Patty errinnerte sich in letzter Zeit oft daran wie sie Marc kennen gelernt hatte und wie schön die Zeit mit ihm war. Es half der Brünetten Marc nicht zuvergessen. Sie hatte vor zwei Tagen sogar daran gedacht ihn durch einen Zauber wieder zurück zuholen bzw. in die Vergangenheit zurück zureisen um ihn noch ein letztes Mal zusehen und ihm zusagen das sie ihn noch immer liebte. Doch auch schnell war der Gedanke wieder verschwunden, da sie ja nicht wusste wann er gestorben war und sie dann ja aufpassen musste die Vergangenheit nicht zu ändern. Denn wenn man etwas in der Vergangenheit ändert, dann kann die Zukunft sich fatal ändern. Patty fuhr sich durch die Haare und atmete tief durch um weiter zu sprechen. "Ich dachte ich hätte meinen Ex-Freund gesehen." fing sie an und schloß kurz die Augen um sich zuberuhigen. "Er hieß Marc, Marc Anderson und ich war mit ihm über ein Jahr zusammen, bis er plötzlich verschwand. Jahre lang hatte ich nach ihm gesucht...." sprach sie weiter und stopte wieder. Es fiel ihr sichtlich schwer darüber zu reden und doch wollte sie Logan dies erzählen um ihm zu erklären warum sie an dem besagtem Abend so schnell weg war und was der Grund für ihre Trauer war. "...In der Zeit wo ich ihn gesucht habe, habe ich etwas erfahren, was meine Sicht zu ihm veräbdert hatte. Ich fing an ihn zu hassen..." mit dem Wort hassen, senkte sie den Blick und verabscheute sich selbst dafür so etwas für Marc empfunden zu haben, auch wenn es ihr recht war so zu empfinden. "an dem Abend habe ich gedacht, dass er im Club und er auch der jenige war den ich gesehen habe. Ich bin mir zu 100 % sicher das er es war. Doch nah dem ich ihm gefolgt war, bin ich auf jemanden getroffen der mir... " erzählte sie und schuckte schwer um die nägsten Worte zu sagen. "...der mir erzählte das Marc Tod sei." meinte Patty und ihr liefen wieder Tränen über das Gesicht. Patricia zitterte leicht am Körper und starrte weiterhin noch auf den Boden.
Logan Glastonbury
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Thema: Re: Vor der Bibliothek So Jul 17, 2011 9:38 pm
Ohne dazwischen zu reden, hörte Logan der jungen Frau ruhig zu. Ihre Worte hallten in seinem Ohr. "Exfreund, Marc Anderson, verschwundend.......erfahren das er tot sei...." Unbewusst schüttelte Logan den Kopf, denn er wusste das sein Onkel alles andere als Tot ist und auch in der Zukunft noch sehr wohl bei Lebenskräften ist. Aber nun konnte er sich zusammen reimen, was passiert ist und welches Spielchen seine Familie trieb. "Echt schwere Kost...!" Sprach Logan vor sich hin. "Macht aber Sinn...!" Ihm wurde alles klar und er konnte sich an Gespräche zwischen seiner Mutter und Marc aus der Zukunft erinnern. Diese Leyla musste Marcs große Liebe gewesen sein, von der er oft erzählte und einige Taten aus der Vergangenheit zu tiefst bereute. Wenn er sich recht entsinnen konnte, dann verlor Marc seine Liebste. An irgendwas ging sie wohl zu Grunde. In Logans Kopf raterte es unaufhaltsam und plötzlich riss er die Augen auf. Ihm ging ein Licht auf und doch stieg die Bläse in ihm auf. Langsam stand er auf und drehte sich von Leyla weg. In Gedanken versunken lief er vor der Bibliothek auf und ab. Er glaubte das fehlende Puzzleteil gefunden zu haben. Der Tot von seinem Vater und die Geschichte mit Leyla, das hing zusammen. Er versuchte seine Gedanken zu sammeln und sie zu einem klaren Muster zusammen zu fügen. "Leyla geht psysich zu Grunde, wegen dem grausemen Spiel seiner Familie, sie kommt in die Psychatrie und begeht warscheinlich Selbstmord. Ihre Familie bekommt raus, was passiert ist und wer dahinter steckt. Meine Mutter finden sie zuerst, Tristan geht dazwischen und stirbt. Onkel Marc und Mom tauchen unter und beginnen ein neues Leben! .....momentmal, das mit Leyla kann meine Familie so nicht gewollt haben, das war nicht ihr Ziel. Da fehlt noch etwas.....was war das nur...Onkel Marc was wolltest du erreichen?....Dunkelheit...Seele.....Zweisamkeit....." Logan wurde unruhig, er war so nah dran zu verstehen, was damals wirklich schief gelaufen ist. Er knirchte mit den Zähnen, noch immer umherlaufend und Leylas Anwesenheit komplett ausgeblendet. "..Ein Rätsel.... hmm....was weiß ich über Leyla?...sie ist eine Hexe neutraler Natur, mit einem schwarzen Schimmer in ihrer Seele, der nur darauf wartet hinaus zu können... ihr wahres Ich sein zu dürfen. Das fühlte ich bei der ersten Begegnung.... ... ....Wollte meine Familie vielleicht ihre dunkle Seite hinaus locken? Sie zu Eine von ihnen machen?.... ..das macht Sinn.... und scheint schief gegangen zu sein.. Leyla wird ihre Verzweiflung und Trauer siegen lassen haben...und hat sich dabei selbst verloren.... ...und ich dafür meinen Vater...sie haben es zuweit getrieben und nicht rechtzeitig bemerkt das Leyla diese Prüfung nicht bestehen würde...nicht ohne Hilfe...wie sollte sie auch verstehen?....Sie ist wie ich in der Menschenwelt aufgewachsen, empfindet und versteht anders, als Dämonen die direkt aus der Unterwelt kommen....hinzu kommt, das sie eine Halliwell ist und sie die guten Grundlehren der Hexen anerzogen bekommen hat!" Abruppt blieb Mr. Glastonbury alias Fraser stehen und fand sich wieder bewusst vor der Bibliothek wieder, er drehte sich zu Leyla und sah sie an. "Ich muss ihr also helfen um meine Familie zu retten..das wird die Zukunft aber warscheinlich schneident beeinflussen.... ..shit happens...ein Versuch ist es wert!"
"Leyla...das musste ich eben erstmal sacken lassen, entschuldige das ich eben hier auf und ab maschiert bin, so kriege ich aber meinen Kopf frei....und es tut mir sehr leid, was dir wiederfahren ist. Ich würde dir gerne helfen, aber ich weiß nicht was ich tun kann. Den Schmerz kann ich dir nicht nehmen...." seufzend schaute er hinunter, denn er wusste ganz genau wie er ihr helfen könnte, das problem war aber, er durfte seine wahre Identität nicht preis geben und somit war die Geschichte sehr kompliziert.
Leyla Halliwell Admin
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Thema: Re: Vor der Bibliothek Mo Jul 18, 2011 1:38 pm
Die Tränen liefen ihr so über das Gesicht und die Trauer hatte sie wieder völlig in ihren Bann gezogen. Patty legte das Gesicht in ihre Hände und versuchte sich durch regelmässiges Atmen zufangen. Doch es gelang ihr nicht wirklich und das Zittern ihres Körpers ließ einfach nicht nach. 'das macht alles Sinn' hallte es in ihrem Kopf und schnell huschte ihr Blick zu Logan. Was meinte er damit? Alles macht Sinn? Was macht Sinn und warum sagt er so etwas? ging es ihr durch den Kopf und verwirrt wischte die Brünette sich die Tränen aus dem Gesicht. Das hin und her tiegern machte Patricia total nervös und irre. Warum läuft er so in Gedanken versunken umher? Woran denkt er? fragte sie sich weiter. Sie fuhr mit zitternder Hand durch ihre Haare und musterte Logan eindringlich. Er schien völlig in Gedanken zu sein und irgendwas war nicht normal. Er war zwar schon von anfang an sehr merkwürdig, doch wusste sie nicht woran das lag. Ihre Vision beim der ersten Begegnung war etwas merkwürdig und von da an wusste sie das Logan nicht normal war. Doch hatte Leyla nie daran gedacht das er ein magisches Wesen war. Noch immer sah Patty ihn verwirrt und fragend an als er sich wieder an sie wante. Seine Worte klangen ehrlich und doch hatte er etwas merkwürdiges in der Stimme. "Schon okay. Aber warum musst du das verdauen?" fragte die Brünette und schüttelte leicht den Kopf. "Es ist mir wieder fahren und du..." sprach sie weiter und stockte, denn sie fand keine richtigen Worte dazu. Logan schien grad so fremd zu wirken und seltsamer Weise merkwürdig. Patty legte die Stirn in Falten und sah ihn fragend und löschernd an. "Logan! Wenn du mir etwas zu sagen hast, dann tu es jetzt!" forderte die junge Halliwell ihn auf und erhob sich. Jetzt stand sie ihm von Angesicht zu Angesicht und wartete auf eine Antwort oder Reaktion. Leyla war nun klar das er etwas zuverbergen hatte. Denn wenn er nichts damit zu tun hatte, warum musste Logan diese Geschichte verdauen und warum schien er so aufgewühlt darüber zu sein? Die Brünette verstand die Welt nicht ganz und hoffte innerlich so sehr, dass Logan etwas wusste.
Logan Glastonbury
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Thema: Re: Vor der Bibliothek Mo Jul 18, 2011 6:57 pm
Ertappt strich sich Logan durchs Haar, er war zu offensichtlich in Gedanken versunken gewesen und sein gesicht muss dabei Bände gesprochen haben. Nun löcherte Leyla ihn mit Blicken und wollte wissen, was los war. Er wusste nicht in wie weit er Leyla vertrauen konnte, immerhin waren ihre beiden Familien alles andere als gut aufeinander zu sprechen. Und wenn seine Mutter wüsste was er hier in der Vergangenheit trieb, würde sie ihn warscheinlich persönlich umbringen wollen. Ihr Sohn war so erpirscht darauf, die Vergangenheit zu ändern, das er all die Hassgeschichten über die Halliwells ausblendete. Aber anders als seine Familie, hatte er nicht die Aufgabe den Guthexen zu schaden, denn die Quelle erfuhr nie von seinem Dasein, dafür hatte Ashley gesorgt, denn sie wollte ihn nicht auch noch verlieren. Zwar konnte Logan auch anders und besaß mächtige Kräfte, die er auch trainierte, doch brauchte er diese kaum einsetzen und wollte das auch nicht. Ihm war bewusst, das wenn er sein ziel erreichte, in der Zukunft ein anderer Logan sein würde, unter der Fitiche seines Vaters, würde er warscheinlich auch zu einen mächtigen, gefährlichen und bekannten Dämon werden, aber dieses Risiko wollte er eingehen und vielleicht war es auch das, was er wollte....in die Fußstapfen seines Vaters treten. Ein Räuspern war zu vernehmen und Logan schaute der jungen Hexe direkt in die Augen. "Ich, ähm..." angestrenkt überlegte er was er ihr jetzt sagen könnte ohne sich gleich auf den Scheiterhaufen zu begeben. "Ich kenne...bzw. kannte Marc Anderson persönlich... deswegen lässt mich deine Geschichte auch nicht kalt... das mir das nicht vorher aufgefallen ist, aber ja...von dir habe ich auch schon vor unserer Begegnung gehört...Leyla Halliwell...!" Auch wenn Logan wusste das Marc noch am Leben war, konnte er ihr das nicht sagen, das Ziel war ja, Leylas dunkle Seite hervor zu bringen, warscheinlich würde Mr. Anderson sich dann ihr auch zu erkennen geben und ihr Antworten auf all ihre Fragen geben können. "Ich werd dir helfen, Antworten zu finden,...aber du musst mir Vertrauen und darfst niemanden davon erzählen. ...zu gegebener Zeit kommt Licht ins Dunkle, da bin ich mir sicher!" Innerlich musste Logan über seinen letzten Satz schmunzeln..."Licht ins Dunkle" Vorsicht berührte Logan, Leylas Wange und strich sanft drüber. "Ich weiß, wir sind uns eigendlich noch sehr Fremd, aber...ich lass dich damit nicht alleine, wenn du es möchtest!"
Leyla Halliwell Admin
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Thema: Re: Vor der Bibliothek Mo Jul 18, 2011 7:47 pm
Die Brünette konnte kaum glauben was Logan da sagte. Er kannte Marc und er wusste auch über Leyla bescheid, das war echt eine Sache mit der sie nicht gerechnet hätte. Verblüfft sah Patricia ihn an und ihr stockte der Atem. "Du kennst ihn? Du weißt wer ich wirklich bin?" fragte sie mit erstickender Stimmt. Der Hexe wurde schwindlig und schlecht zu gleich. Jetzt war ihr klar das er nicht normal war und jeder der etwas magiesches war, kannte natürlich ihren Namen. Leicht gestört fuhr sie sich durch die Haare und faste immer noch nicht was er da gesagt hatte. "Nach welchen Antworten suche ich denn?" fragte sie und hielt inne als er ihr über die Wange strich. "Logan ich versteh nicht. Wer bist, nein was bist du?" fragte die Brünette und ging ein Stück zurück. "Ich brauche jetzt Antworten und warum sollte ich dir vertrauen?" meinte sie dann und sah ihn wieder eindringlich an. Logan war ihr nun noch fremder als zu vor und sie wusste nicht ob sie ihm wirklich trauen sollte. "Wenn ich weiß wer oder was du bist, dann kann ich dir erst sagen ob ich niemand davon erzählen werde. Logan ich weiß grad nicht was ich denken soll bzw ob ich dir vertrauen kann." sagte Patricia dann und setzte sich dann wieder auf die Stufen. Die Hexe legte ihr Kopf in die Hände und schnaufte dann laut.
Logan Glastonbury
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Thema: Re: Vor der Bibliothek Mo Jul 18, 2011 8:02 pm
War ja klar das Leyla ungehalten und misstrauisch reagieren würde. Aufeinmal spielte Leyla wieder die starke und es war, als wäre die Verzweiflung aus ihr gewischen. Logan hob die Augenbraue. "Wenn ich weiß wer oder was du bist, dann kann ich dir erst sagen ob ich niemand davon erzählen werde." Tolle Ausgangsposition, mit dem Rücken an die Wand gedrängt, dabei wollte er ihr nur helfen, aber irgendwie konnte er ihr Misstrauen verstehen, einfacher machte es ihm allerdings nicht. Logan verschrenkte die Arme und sah eindringlich auf die junge Hexe ein. "So funktioniert das nicht Leyla! Ich riskiere gerade meine Existenz, entweder du versuchst mir zu Vertrauen oder unsere Wege trennen sich hier und ich überlass dich dein Schicksal. Vielleicht bin ich gerade der einzigste der dich versteht und dich unterstützen kann, aber wenn du mich unter Druck setzt, dann habe ich keine Lust dir zu helfen! Begnüge dich damit, das ich Mr. Anderson kenne, er war mir sehr vertraut und eine wichtige Person in meinem Leben! Alles andere zu seiner Zeit!"
Leyla Halliwell Admin
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Thema: Re: Vor der Bibliothek Mo Jul 18, 2011 8:29 pm
Seine Worte klangen sauer und eindringlich. Sie sah ihn wieder an und seufzte, denn es fiel ihr seit dem Tod von Marissa damals nicht leicht jemanden zu vertrauen. Jetzt musste sie jemanden vertrauen den die Hexe eigentlich gar nicht kannte. Doch wenn sie Antworten wollte, dann musste sie ihm ohne weiteres Vertrauen, zu mal er sagt das er seine Existenz damit aufs Spiel setzte. Seine Existens auf Spiel setzen? Was meint er damit? Kommt er etwa aus der Zukunft? Nein, dass kann nicht sein. Marc ist Tod also wo her kannte er ihn? ging es ihr durch den Kopf. "Dir Vertrauen? Logan du machst es mir echt nicht einfach." sagte die junge Halliwell dann und die Verzweiflung stand ihr wieder ins Gesicht geschrieben. Patty fuhr sich nervös und durcheinander übers Gesicht. Leyla musste ihn vertrauen auch wenn es nicht einfach wird und so schwer wie es auch wird, sie durfte niemanden davon etwas erzählen. "Weißt du Logan, ich mag dich doch für mich ist es nicht einfach dir oder jemand anderen zuvertrauen. Mir ist einfach zu viel passiert das ich einfach ohne weiteres jemanden Vertraue. Bitte versteh mich. Ich brauche jemand der mir hilf und doch ist alles nict ganz so einfach." versuchte sie sich zu erklären und musste wieder mit ihren Tränen kämpfen. Leyla war einfach nur noch ein Frack und das lag nur an den Vergangenen Ereignissen in ihrem Leben. Die Brünette sah Logan leicht nachdenklich an und schluckte schwer, denn sie wusste das sie nun sagen sollte das sie ihm Vertraue damit er ihr half. Ohne ihn wäre sie echt auf geschmissen. "Ich verspreche dir das ich versuche dir zuvertrauen, doch im gegenzug musst du mich wenigstens nach und nach über dich aufklären." gab sie ihm als Vorschlag und hoffte das er darauf eingehen würde. Schließlich musste Logan sie auch verstehen.
Logan Glastonbury
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Thema: Re: Vor der Bibliothek Mo Jul 18, 2011 8:47 pm
Logan ließ nicht den Blick von ihr und suchte weiterhin den Augenkontakt. So wollte er ihr zeigen, das er es erlich meinte. Wenn sie wüsste wie richtig sie mit ihrer Vermutung lag, das er aus der Zukunft kam, Logan konnte ihre Gedanken lesen, die Telephatie erbte er von seiner Mutter. Er ließ sie ausreden und nickte stumm, dann nahm er ihre Hand und zog sie ein Stück mit sich zu einer ruhigen Ecke, wo sie keiner sehen konnte. Die junge Hexe sah verwirrt aus, sie fragte sich sicherlich was Logan vor hatte. In der Ecke angekommen ließ er sie los, hielt seine Hand flach vor ihr hin und erzeugte einen kleinen Feuerball, denn er im nächsten Augenblich wieder erlöschen ließ, indem er die Hand schloss. "Jetzt weißt du schon einmal, das ich kein Mensch bin. Das ich dir...junge Hexe das zeige, ist eigendlich gefährlich für mich...ich hoffe das weißt du... ihr Halliwells jagd meine Art ja zu gerne. Aber der deal steht, ich kläre dich nach und nach über mich auf und im gegenzug versuchst du mir zu vertrauen. Ich will dir wirklich nichts böses. Glaube mir, wir haben das gleiche interesse." Logan neigte etwas den Kopf und hoffte das Leyla nicht gleich aus allen Wolken fallen würde.
Leyla Halliwell Admin
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Thema: Re: Vor der Bibliothek Mo Jul 18, 2011 9:14 pm
Als Logan sie auf einmal mit sich zog, verwirrte sie das doch sehr und das sah man ihr wohl möglich an. Leyla konnte dann ihren Augen nicht trauen als er plötzlich einen Feuerball in seiner Hand formte. Sofort schritt sie leicht zurück und konzentrierte sich schon auf ihre Kraft die Cryokinese, um bereit zusein sich im Notfall zu wären. Doch als er dann den Feuerball wieder erloschen und das Wort wieder an ihr richtete, schluckte sie doch sehr. "Ähm..." stotterte sie und versuchte nach den Richtigen Worten zusuchen. "Du bist ein Dämon? Wow ich hab ja mit allem gerechnet, aber das?" gab sie dann von sich und schüttelte leicht den Kopf. Patricia konnte es immer noch nicht glauben und versuchte nun ihn mit Marc zuverbinden. "Du bist also ein Dämon und wohl möglich kennst du Marc durch die Unterwelt. Ja ich werde dir vertrauen auch wenn es nicht einfach wird." meinte sie dann noch und sah ihn fragend an. "Doch wie willst du mir helfen? Ein dämon hat mir erzählt das Marc tod ist und ich hab auch seine Urne als beweis. Ich versteh das nicht. Der dämon meinte das Marc wegen mir gestorben sei, doch ich kann und will das nicht glauben. Marc hat mich nicht geliebt, denn sonst hätte er meine beste Freundin damals nicht getötet." sprach sie dann weiter und sah sich dann um. Hier vor der Bibliothek war einfach nciht der richtige Ort und sie hatte kurz mit dem Gedanken gespilet ihn mit zu sich zu nehmen. "Ich glaub wir sollten wo anders hingehen. Doch kann ich dir vertrauen wenn ich dich mt zu mir nehme? Ach und du musst mir noch eines Versprechen...Sag Philis von der ganzen Sache nichts!" sagte sie dann und wartete auf seine Antwort.
Logan Glastonbury
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Thema: Re: Vor der Bibliothek Mo Jul 18, 2011 9:35 pm
Logan atmete auf, als Leyla ihre Abwehrhaltung ablegte und zu seinem erstaunen doch gefasster als erwartet reagierte. Gerade wollte der junge Dämon einspruch erheben, von wegen Mark hätte sie nicht geliebt, als die Hexe erneut das Wort erhob, woanders hingehen wollte und ihm das Versprechen abnahm nicht mit Phillis darüber zu reden. Energisch schüttelte Logan den Kopf. "Nein, diese Sache bleibt unter uns. Ich hab Phillis zwar sehr gerne, aber so gut kenne ich sie nicht, um ihr diverse Dinge anzuvertauen. Das mit dir, das ist was anderes und ich setzte auf deine Disskretion!" Abermals suchte er in ihren Augen, ob er etwas von verräterischen Vorhaben in ihr erkennen würde, aber es schien das Leyla wirklich damit klar kommen würde, das er ein Dämon ist."Zu dir gehen? hmm...ist wahrscheinlich ein besserer Ort zum reden als hier in der Öffentlichkeit. Die Entscheidung liegt bei dir, zwecks vertrauen. Von meiner Seite aus, kann ich nur sagen, das ich dir nichts antun möchte und werde, denn damit würde ich mir nur ins eigene Fleisch schneiden. Vielleicht erzähle ich dir irgendwann einmal den Grund dafür...." Nun lächelte Logan die junge Hexe freundlich an und wartete ihre Reaktion ab.
Leyla Halliwell Admin
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Thema: Re: Vor der Bibliothek Mo Jul 18, 2011 10:00 pm
Patricia versuchte sich an ein Lächeln, welches ihr sehr schwer fiel und das war in ihrer jetztigen Situation auch verständlich. Sie nickte ihm zu und war erleichtert das Logan Philis genauso wenig davon erzählen würde wie sihr ihr das er ein Dämon sei. "ich weiß das es wohl merkwürdig ist das ich eshinnehme das du ein Dämon bist, doch solange du mir nichts tust und ich auf deine Hilfe vertrauen kann, ist es mir gleich was du bist." meinte sie dann. Die junge Hexe schien momentan sehr gefasst zu sein, doch in ihrem Innerin sah es noch immer anders aus. Sie war verletzt, voller Trauer, entäuscht und am Boden zerstört. Natürlich würde es bei jedem anderen genau so aussehen innerlich wenn jemand das gleiche geschehen sei wie ihr. "Also wie schon gesagt ich versuche dir zuvertrauen und wenn ich dir nicht schon ein stück vertrauen würde, dann würde ich nicht fragen ob du mitkommen magst." erklärte sie und sah ihn eindringlich an. Leyla ging ein Stück auf ihn zu, sah dann kurz auf die Uhr und dann wieder in Logans Augen. "Du bist ein Dämon, also kannst du auch schimmern oder der gleichen. Richtig?" fragte sie dann noch mal zur sicherheit. "Bei mir zu Haus ist niemand und von daher kannst du dich doch bestimmt in mein Zimmer schimmern oder was auch immer. So ist es einfacher und wir brauchen nicht zu lange." meinte die Brünette dann leise. Klar war er ein Dämon und alle Dämonen können schimmern oder feuertransport bzw sonst sich anders fortbewegen. Wenn er dann bei ihr wäre, dann könnte sie ihm die Urne zeigen und ihm auch einen Brief zeigen und ihm in ruhe alles erklären und vielleicht konnte er dann schon mal damit etwas anfangen.
Logan Glastonbury
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Thema: Re: Vor der Bibliothek Mo Jul 18, 2011 10:16 pm
Etwas unsicher schaute er in ihre großen ausdrucksstarken Augen, ihre Worte schmeichelten ihn ein wenig. Das Leyla aber davon ausging, das er beide eben mal zu ihr Orben konnte, war falsch, denn er wusste nicht wo sie wohnte. Er könnte es allerdings aus ihren Gedanken lesen, wenn sie sich auf ihren Wohnort konzentrierte, dazu müsste er ihr aber beichten das er telepatische Fähigkeiten besaß. Logan dachte einen Moment lang nach, bevor er nach Worten suchte. "Ich kann Orben..ja....aber ich wwar noch nie bei dir...wie soll ich da wissen wo ich hin muss?!" der Dämon räusperte sich kurz. "Da gibt es aber eine Möglichkeit, wärend du dich an mir festhälst stellst du dir ganz doll dein Wohnort vor und konzentriest dich auf dein Zimmer. Dann kommen wir zum gewünschten Ziel..." Auffordernd hielt Logan seine Hand in ihre Richtung um sie an sich ran zuziehen und mit ihr zum gewünschten Ort zu orben.
[-> Leyla's Zimmer] ?
Leyla Halliwell Admin
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Thema: Re: Vor der Bibliothek Mo Jul 18, 2011 10:26 pm
Leyla schaute leicht verunsichet aus der Wäsche, als er meinte das es nicht so einfach wäre. Er konnte nur Orben und orben war doch aber eigentlich eine fortbewunge eines Wächters. Grübelnd sah sie ihn an und nahm dann seine Hand. "Okay ich denk dann mal an mein Zimmer. Und wenn wir da sind, musst mir noch einige Fragen beantworten." sagte sie dann und stellte sich ihr Zimmer in Gedanken vor. Mein Zimmer. Hach gott. Sonst denke ich nie an das. Aber okay. sprach sie in Gedanken und schmunzelte leicht vor sich hin. Sie schloss die Augen und dachte ganz doll an ihr Zimmer.