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 Philomena Halliwell & Samuel Cortez

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Philomena Halliwell
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Philomena Halliwell


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BeitragThema: Philomena Halliwell & Samuel Cortez    Philomena Halliwell & Samuel Cortez  EmptyDo Jul 21, 2011 11:17 pm

Philomena Halliwell && Samuel Cortez
Idee für´s ehemalige Board | Nachts in Philomena´s Appartment

Mit einem Schlag war Phil hellwach und setzte sich langsam auf. Sie sah sich genau in ihrem Zimmer um. Irgendwas kam ihr komisch vor, doch ihr viel nichts Seltsames auf. Eine Bewegung links von ihr riss sie aus ihren Gedanken und sie drehte ihren Kopf zu dem Mann, der neben ihr lag und friedlich zu schlafen schien. Lächelnd stützte sie sich mit ihrem linken Arm ab und beugte sich vorsichtig zu ihm herunter. Ihre Haare fielen ihr dabei teilweise ins Gesicht weswegen sie sie zurückhielt und ihre Lippen sanft auf Sam´s Mundwinkel drückte. Als sie sich wieder aufrecht hinsetzte, betrachtete sie ihn noch etwas und strich ihm mit den Fingern vorsichtig durch die Haare, um ihn nicht zu wecken. Als sie vor zwei Wochen herausfand, dass er doch ein Dämon war, so wie sie es geglaubt hatte als Lia´s Schutzschild gegen ihn ausgeschlagen hatte, hatte sie wirklich versucht ihn zu vergessen und als das zu sehen was sie eigentlich sonst immer vernichtete doch, als sie sich vor ein paar Tagen wieder gegenüberstanden. Sie mit ein paar Elixieren und einem Zauberspruch im Kopf, der ihn hätte vernichten können und er? Er stand vor ihr, ohne jegliche Verteidigung. Wenn sie ihn hätte vernichten wollen, er hätte sich wahrscheinlich nicht mal gewehrt. Doch sie hatte es nicht tun können. Unter keinen Umständen. Sie liebte ihn viel zu sehr. Auch wenn er ein Dämon war... Er war wahrscheinlich der Richtige! Der eine für sie! Plötzlich hörte Phil ein Geräusch, das sie herumfahren ließ. "Verdammt!", flüsterte sie, stieg vorsichtig aus ihrem Bett und griff sich Sam´s Hemd, das sie schnell drüber zog. Doch bevor sie irgendeinen Schritt tat, öffnete sie ihren Nachttisch und griff sie die Athame daraus. Noch einmal sah sie zu Sam, der immer noch Schlief und lief dann leise zur Tür, die sie genauso öffnete und auch wieder hinter sich schloss. Langsam lief sie die paar Schritte zum Geländer der Galerie und sah von dort aus hinunter ins Wohnzimmer, doch obwohl sie viele Fenster in dem Raum hatten, war er stock duster und die Möbel waren nur wage auszumachen. Und so langsam kroch ein wenig Angst in ihr hinauf. Ob das ein Dämon war? Lia war es hundertprozentig nicht. Sie hatte ihr gesagt, dass sie heute Nacht bei Brandon wäre. Also konnte es doch nur ein Dämon oder so sein. Ihre Familie würde sich irgendwie ankündigen und hier nicht im Dunkeln herum schleichen. Sie atmete tief ein um sich zu sammeln und schritt dann langsam und auf jedes kleine Geräusch oder jede Bewegung, die sie vielleicht ausmachen konnte, gefasst die Treppe herunter und sofort auf den Lichtschalter zu. Aber als sie ihn betätigte passierte nichts. Das Zimmer blieb genauso dunkel und bedrohlich. "Gott Phil reiß dich mal zusammen!", schalte sie sich selbst und entfernte sich von der Wand in ihrem Rücken die ihr ein wenig Sicherheit gegeben hatte. Und sie bereute es sofort, als sie jemanden hinter sich hörte. Und bevor sie sich umdrehen konnte, hatte derjenige sie schon der Kehle gepackt und seinen Arm um ihre Taille geschlungen. Sie versuchte ruhig zu bleiben doch der Atem dieses Mannes in ihrem Nacken rief einen kalten Schauer hervor der ihr den Rücken herunter lief. Sie griff nach der Hand an ihrem Hals um ihn los zu machen, da der Griff einfach zu fest war und sie das Gefühl hatte, das er ihr die Luft nahm. Der Mann lachte nur belustig wegen ihres Gestrampels. Doch er bemerkte nicht das Sie in der anderen immer noch die Athame hielt, die sie ihm geistesgegenwärtig nun in die Seite stieß und er ein schmerzverzerrtes Geräusch von sich gab, bevor er sie losließ und Phil unsanft auf dem Boden aufkam. Panisch stand sie wieder auf und lief zur Küche, wo sie die Schubladen Aufriss und nach einem Messer greifen wollte, doch irgendetwas Hartes traf sie am Kopf und sie konnte sich nicht mehr abfangen, ehe sie mit dem Kopf auch noch gegen die Arbeitsplatte stieß und das Bewusstsein verlor.

Als Phil ihre Augen aufschlug nahm sie als erstes die dunkelrote Samtbettwäsche war auf der sie lag und dann der vertraute Duft von Kräutern. Langsam drehte sie sich auf den rücken und stöhnte schmerzhaft auf. Alles tat ihr weh und besonders ihr Kopf schien fast zu Platzen. Sie faste sich an die Stirn und fühlte ein großes Pflaster das auf der rechten Hälfte klebte. Also hatte sie sich die Dämonen doch nicht eingebildet oder von ihnen Geträumt. Sie sah sich im Raum um doch sie war allein und wirklich froh darüber, doch fragte sie sich jetzt mehr wo sie war und vor allem warum? Sie schwang ihre Beine über die Bettkante und merkte jetzt das sie immer noch nicht mehr als Samuel´s Hemd trug. Aber diese Tatsache war jetzt unbedeutend. Sie musste endlich heraus finden wo sie war. Weswegen sie sich hoch stemmte und leise zur Tür schlich. Sie wollte unter keinen Umständen zu laut sein und irgendjemanden auf sich aufmerksam machen. Einen Spalt breit öffnete sie die Tür und sah sich in dem Raum dahinter so gut sie konnte um. Als sie niemanden entdeckte trat sie ganz heraus und besah sich den Raum. Er war sehr hell und sehr leer. Bis auf einem großen Tisch und Stühle war nur noch eine schwarze Ledercouch dort. Doch was ihre Aufmerksamkeit erregte war das große dicke Buch das auf dem Glastisch lag. Sie sah sich noch mal kurz um und tippelte dann zu dem Buch herüber und was sie da sah verschlug ihr schier die Sprache. "Das ist das Grimoire!", hauchte sie und fuhr mit den Fingern über die uralten Seiten. Sie hatte sicherlich keinen Hang zum Bösen aber neugierig war sie schon immer gewesen was in dem Gegenstück zum Buch der Schatten drin stand. Doch wirklich zum durchstöbern kam sie nicht den auf dem Flur hinter einer der Türen konnte sie schritte hören weswegen sie panisch wieder zurück in das Zimmer rennen wollte aus dem sie gekommen war, doch als sie sich zur Seite drehte stieß sie gegen jemanden. Erschrocken sah sie auf und erkannte die Person vor ihr sofort. "Tristan!", stellte sie geschockt fest und wollte sich von ihm entfernen aber er hielt sie an den Handgelenken fest. "Faszinierend was alles in dem Buch steht oder?", wollte er grinsend wissen und besah sie etwas genauer. "Nein, eher grausam und widerlich!", fauchte sie ihn an und versuchte immer noch sich seines Griffs zu entwinden doch er verstärkte ihn nur noch umso mehr sie sich wehrte. "Lass mich verdammt noch mal los oder ich schwöre das ich dich so was von auf Eis lege!", drohte sie ihm, doch er lachte nur laut auf. "Der war gut Schätzchen!", sagte er belustigt. Doch Phil ließ sich nicht beirren und langsam spürte sie wieder wie durch ihre Hände die Kälte kroch und sich auch der Raum langsam etwas abkühlte. Es dauerte auch nur ein paar weitere Sekunden als sich über Tristan´s Arme langsam eine Eisschicht bildete doch das gefährliche an ihrer Kraft war das das Eis sich nicht nur äußerlich sonder auch innerlich verbreitete und somit auch den Blutkreislauf unterbrechen konnte. "TRISTAN!", herrschte ihn eine dunkle und raue Stimme an die Phil sofort aufschrecken ließ. "Lass unseren Gast los!", befahl die Person die in einem schwarzen Mantel gehüllt war. Gast? So fühlte sie sich momentan kein bisschen. "Wenn ich ein Gast bin wieso wurde ich dann bitte so brutal hergebracht!?", wollte sie sofort wissen und schielte zu Tristan der sich die Arme rieb. Wahrscheinlich war er derjenige gewesen der sie heute Nacht niedergeschlagen hatte. "Um aus dir endlich das zu machen was Samy schon längst hätte machen sollen!", hörte sie Tristan´s raue, männliche Stimme neben ihrem Ohr.


Zuletzt von Philomena Halliwell am Fr Jul 22, 2011 8:55 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Samuel Cortez

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BeitragThema: Re: Philomena Halliwell & Samuel Cortez    Philomena Halliwell & Samuel Cortez  EmptyDo Jul 21, 2011 11:48 pm

Die Nacht hatte er fest geschlafen, was er noch bereuen würde. Als Samuel aufwachte, war die Bettseite leer. Im ersten Moment dachte er nichts böses und dachte, Phil wär einfach früher aufgestanden.
Ein komisches Gefühl in seinen Magen unterdrückend ging er zur Universität, wo er Lia traf. Er hatte nicht viel mit der Blonden zu tun, aber sie kam auf ihn zu und fragte ihn auf ihre seltsame verschreckte Art, ob er Phil heute schon gesehen hätte. Er antwortete, dass er bei ihr geschlafen hätte, aber sie heute nicht gesehen, als die Blonde sich abwandte, wurde das Gefühl in seinem Magen nur größer. Still sah er den wippenden blonden Locken nach, während seine Gedanken ganz wo anders waren. Er hatte seinem Gefühl schon immer Vertrauen können.
Wenn Phil nicht in der Uni war, wo konnte sie sonst sein? War ihr etwas passiert?

Das Bild das ihm bot, als er in seiner Wohnung mit Tristan auftauchte, bestätigte seine schlechten Gedanken. Für den Augenblick war er wie erstarrt, als er seinen Vater erblickte, Tristan und dann Phil. Gott er wusste, wie er sich seinem Vater gegenüber Verhalten sollte aber bei Phil drehte bei ihm alles durch. Er straffte wütend die Schultern und verzog die Brauen. "Was ist hier bitte los?" sagte er herrisch und mit zwei großen Schritten war er bei Phil und zog sie auf Abstand, als er seine Arme um ihre Schultern legte. Er wusste was sie von ihr wollten, sie wollten das Kind, was denn sonst? Er würde ihnen weder Phil noch das Kind ausliefern und die Stellung hatte er schon lange vertreten, aber er wusste, dass es keine Interessensfrage war, es war keine Frage, für seinen Vater war es eine Tatsache, dass dieses Kind die nächste Quelle würde, jedenfalls in die Reihenfolge und ihm gehören sollte. Nicht die Erziehung von Hexen geniessend, sondern die einzig richtige. "Du kannst die Quelle nicht aufhalten Beleth" antwortete sein Vater ihm rauh, die Quelle, als er gebieterisch näher kam "Aber ich kann es versuchen" sagte er fest und schob Phil hinter sich und feuerte einen Feuerball auf die Quelle, die Auswich und nach Sam ausschlug, der aber schon hinter ihm war und seine Fuß in seinen Rücken rammte, der Getroffene strauchelte, aber bevor Sam sich weiter auf ihn konzentrieren konnte, wurde er von Tristan überrascht, der seine Arme packte und ihn mit einer Kopfnuss von hinten ausnockte. Vielleicht hätte er es mit der Quelle allein aufgenommen, aber nicht mit seinem Bruder zusammen. Er konnte nicht gegen die Ohnmacht ankämpfen, so sehr er auch dagegen kämpfte, sank er zu Boden, während sein Blick sich abdunkelte und er völlig das Bewusstsein verlor, bevor noch sein Kopf auf dem Boden aufprallte.

Als er das nächste mal zur Besinnung kam, lag er immernoch dort im Wohnzimmer auf dem Boden. Die Platzwunde an seinem Kopf war längst geheilt, nichtsdestrotz spürte er den Schmerz, als er sich langsam auf den Rücken drehte. Mittlerweile war es dunkel draussen geworden und er starrte zur dunklen, kahlen Decke.
Tief atmete er die Luft durch die Nase, um einen klaren Verstand zu bekommen.
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BeitragThema: Re: Philomena Halliwell & Samuel Cortez    Philomena Halliwell & Samuel Cortez  EmptyFr Jul 22, 2011 12:19 am

Phil konnte nicht fassen was sie da von Tristan gehört hatte. Sie wollten sie mit einem Zauberspruch aus dem Gremoire, auf die Dunkle Seite ziehen um an das Kind zu kommen, das sie von Sam erwartete. Aber wie konnten sie davon wissen? Es waren doch gerade mal ein paar Wochen und nur sie Sam und Lia wussten davon. Und warum interessierte es sie überhaupt? Sam war doch nur ein einfacher Dämon, was interessierte die Quelle da ihr Kind? Ihr drehte sich der Magen um, bei der Vorstellung das sie böse werden sollte. Und das ihr Kind irgendwann in die Hände dieser Monster geraten sollte. "Was ist hier bitte los?", hörte sie plötzlich Samuel´s Stimme hinter sich und drehte sich sofort zu ihm um. Das Herz rutschte ihr bis in die Knie. Sie wollte zu ihm doch Tristan hatte sie wieder am Arm gegriffen, bis Sam zu ihr kam und sie hinter sich zog. Was als nächstes passierte, ging viel zu schnell und als Tristan Sam angriff und niederschlug keuchte sie erschrocken auf und wollte zu ihm doch sie wurde von der Quelle festgehalten und im nächsten Moment verschwanden sie in einem Feuerschwall und landeten in der Unterwelt. Tristan folgte wenige Sekunden später mit dem Gremoire. "Was soll das? Wieso interessiert ihr euch für das Baby?", wollte sie wissen und machte sich von der Quelle los, die zu lachen begann. Als Phil los war, sah sie ihre Chance sich weg zu Orben doch als sie es versuchte klappte es nicht. Dummerweise schienen sie wirklich überall Banne gesprochen zu haben die es für sie verbaten, von hier zu verschwinden. "Du trägst einen Nachfahren der Quelle in dir. Natürlich ist da das Interesse mehr als groß!", antwortete Tristan ihr und grinste dabei breit. Nachfahre der Quelle? Schoss es Phil durch den Kopf und sie war mehr als verwirrt. Wie konnte... War Sam etwa der Sohn der Quelle?

"So! Genug geredet. Beweg dich!", wies Tristan sie harsch an und schubste sie in Richtung eines Altars, auf dem so einige Kräuter und anderes etwas undefinierbares Zeug. "Mach dir keine Sorgen es wird nicht weh tun!", meinte Tristan amüsiert zu ihr, weshalb sie ihn nur genervt ansah und einfach, mit ihrem Ellenbogen in die Magengrube stieß. Dieser keuchte auf und hielt sich nicht zurück ihr dafür eine kräftige Ohrfeige zu verpassen. "Ich freu mich schon wenn du unsere kleine Hure wirst!", sagte er wütend und griff ihr unsanft ans Kinn damit sie ihn ansah. "Darauf kannst du lange warten!", fauchte sie ihm entgegen.


Zuletzt von Philomena Halliwell am Fr Jul 22, 2011 8:56 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Philomena Halliwell & Samuel Cortez    Philomena Halliwell & Samuel Cortez  EmptyFr Jul 22, 2011 12:29 am

Blitzschnell kam seine Erinnerung zurück und hastig setzte er sich auf und sah sich um, aber das Haus war leer. Kein Geräusch drang an seine Ohren, bis er draussen eine Katze miauen hörte.
Knurren fuhr er sich durch die Haare und sah auf die Blutlache am Boden. Es war sein eigenes, geronnes Blut. Verdammt, er würde zu spät sein.
Mit Schwindel stand er auf und transportierte sich sofort in die Unterwelt. Mit brummenden Kopf hastete er durch die Gänge. Wo hatten sie sie hingebracht? Er blieb in einem Raum stehen und sah sich um, lief sofort weiter. Er war fast krank vor Sorge, er war wütend auf sich selbst, wütend auf seinen Vater. Aber vielleicht am meisten auf sich selbst. Schliesslich hätte er es wissen müssen, hätte es Phil erzählen müssen. Und letzendlich hatte er ihr nicht helfen können.
Verbittert biss er sich auf die Unterlippe und öffnete immer noch auf 180 die Tür zu seinem eigenen Zimmer, er wusste einfach nicht, wo er suchen sollte, dafür war die Unterwelt zu groß und zu verwinkelt.
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BeitragThema: Re: Philomena Halliwell & Samuel Cortez    Philomena Halliwell & Samuel Cortez  EmptyFr Jul 22, 2011 12:44 am

Still saß Phil auf dem Stuhl an dem sie sie festgebunden hatten. Sie hatte sich immer noch so gut sie konnte gewehrt, doch es hatte alles nichts genutzt. nun saß sie da, versuchte so gut wie sie konnte nicht zu zeigen das sie Angst hatte. Sie wollte diesen Bastarden nicht die Genugtuung geben. Mittlerweile waren nun auch schon ein paar andere Dämonen dazu gekommen und begafften sie, was ihr wirklich unangenehm war. Einige Grinsten widerlich andere flüsterten miteinander. Es war gerade die Hölle für sie. Dann trat die Quelle an das Gremoire heran und sprach die ersten Worte. In Gedanken rief sie nach Sam, in der wohl aussichtslosen Hoffnung das er sie finden würde bevor das Ritual beendet war.

Nach einiger Zeit fühlte sie irgendetwas in ihrer Brust das ihr die Kehle zuschnürte. Sie ahnte was es war und es fühlte sich einfach nur schrecklich an. Ein innerer Kampf begann. Ein Kampf zwischen ihrer Guten Seite, den guten Kräften und dem Dunklen das in ihr heran wuchs und das Gute immer mehr verdrängte. "Sam!", hauchte sie und konnte nicht verhindern das ihr die Tränen kamen. Sie fühlte das es nicht mehr lange dauerte und sie hatte recht. Die Quelle beendete seine Worte und sah sie abwartend an. Und wenige Sekunden später färbten sich ihre Augen Schwarz wie bei einem Dämon eher sie wieder normal waren.
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BeitragThema: Re: Philomena Halliwell & Samuel Cortez    Philomena Halliwell & Samuel Cortez  EmptyFr Jul 22, 2011 2:11 pm

Samuel blieb in seiner Bewegung stehen, als er Schritte hörte, hastig drehte er sich um und packte den kleinen Dämon und presste ihn gegen die Wand.
"Wo ist sie?" raunte er, während sein Griff sich um den Hals des Untertanen festigte, gefährlich über die Schlagader strich. Er sah, wie der Dämon anfing zu schwitzen. Wahrscheinlich hatte er den Auftrag von seinem Vater, nichts zu sagen, aber er hatte zuviel Angst um sein Leben, also zeigte er in eine Richtung. Sam verengte die Augen und folgte seiner Hand in die Richtung, bevor er ihn schlagartig losliess und losjoggte.
Etwas ausser Atem kam er in dem Raum an, sah sich gehetzt um, da niemand da war. Sein Blick blieb kurz auf dem Altar liegen, bevor er Phil sah, die am Stuhl gefesselt worden war. Hastig schnappte er nach Luft und rannte zu ihr. "Phil... es tut mir so Leid..." hauchte er ausser Atem und sprengte ihre Fesseln, bevor er sich zu ihr runterbeugte und ihre Hand nahm.
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Philomena Halliwell
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Philomena Halliwell


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BeitragThema: Re: Philomena Halliwell & Samuel Cortez    Philomena Halliwell & Samuel Cortez  EmptyFr Jul 22, 2011 2:33 pm

Phil sah auf als Samuel angerannt kam und im ersten Moment war sie einfach nur erleichtert ihn zu sehen doch im nächsten wuchs in ihr Wut. Als er sie von den Fesseln befreit hatte und ihre Hand genommen hatte sah sie ihn ohne jegliche Gefühlsregung an. "Wieso? Sam, wieso hast du mir nicht gesagt das du der Sohn der Quelle bist?", fragte sie erst ruhig und stand auf. Sie löste ihre Hand aus seiner und lief unruhig auf und ab. Fuhr mit ihren Fingern durch ihre Haare und sah Samuel Enttäuscht an. Auch wenn die Quelle dieses Ritual durchgeführt hatte, in ihr tobte immer noch ein großer Kampf. Der Cupido in ihr wollte einfach noch nicht aufgeben. Wieder flackerten ihre Augen für einige Sekunden Schwarz auf und in ihr war wieder diese Wut, die immer größer wurde. "WIESO HAST DU ES NICHT GESAGT!", schrie sie ihn an.
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Samuel Cortez

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BeitragThema: Re: Philomena Halliwell & Samuel Cortez    Philomena Halliwell & Samuel Cortez  EmptyFr Jul 22, 2011 2:42 pm

Schockiert zuckte er zusammen, als sie die Frage stellte und sah zu Boden. Gott, er hasste sich im Moment selbst dafür, weswegen ihre Frage ihn noch mehr verletzte.
"Der Zeitpunkt hatte sich nicht ergeben.." sicher war es so, dass es nie den perfekten Zeitpunkt gab, aber mit Phil hatte er immer das alles vergessen können, sie war immer so leicht, so fröhlich und er hatte das nicht zerstören wollen.
Er zog die Brauen zusammen, als sie ihn anschrie und sah zu ihr auf. Natürlich wusste er, was sein Vater getan hatte, und warum sie so ausrastete, aber das war sie nicht. Das war nicht die Phil, die er kannte. Mit einem großen Schritt ging er zu ihr und griff ihre Hände, hielt sie sanft, aber bestimmt fest und zog sie näher zu sich und sah ihr fest in die Augen.
"Du bist nicht wütend Phil, das ist dieser scheiß Zauber, das bist du nicht, du musst dagegen ankämpfen und ich bring dich hier weg" sagte er so ruhig, wie er immer klang, obwohl in ihm wohl alles andere als Ruhe herrschte.
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Philomena Halliwell
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BeitragThema: Re: Philomena Halliwell & Samuel Cortez    Philomena Halliwell & Samuel Cortez  EmptyFr Jul 22, 2011 3:10 pm

Wütend sah sie ihn an. Ließ ihre Hand aber trotzdem von ihm weiter hin gehalten. "Keinen geeigneten Zeitpunkt?", fragte sie noch ruhig. "Sam dafür gibt es keinen geeigneten Zeitpunkt.", meinte sie sauer und verkrampfte ihre Hände etwas. "Und sag mir nicht wie ich mich fühle. Ich bin sehr wohl wütend!", fauchte sie. Sie hasste es wenn man ihr weiß machen wollte wie sie ist und was sie tun sollte. Oder wenn jemand ihr etwas vorschreiben wollte. Nicht umsonst war sie von zu hause ausgezogen. Sie hatte es gehasst das ihre Mutter sie so bemuttert hatte. "Ich werde nirgends mit dir hingehen!", sagte sie und machte sich von ihm los. Doch dann bemerkte sie was sie da eben gesagt hatte, und es tat ihr Leid. Alles in ihr schien verrückt zu spielen. Sie wusste nicht mehr was sie wirklich empfand oder wollte. "Sam.", hauchte sie als sie wieder auf ihn zu ging und ihre Arme um seinen Hals schlang. Sich halt suchend an ihm fest hielt. "Ich weiß nicht was da passiert. Es... es fühlt sich an als würde ich innerlich sterben!", flüsterte sie. Denn ihr wahres ich wurde immer schwächer und verschwand mit jeder Sekunde mehr.
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