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| Thema: Lebenslauf Mo Aug 01, 2011 10:09 pm | |
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ALLGEMEINE DATEN
Vor- und Nachname: Alexus Numius (Heutiger Name Richard Hunt) Spitzname: Rick Geburtsdatum Alter Geburtsort: 27.7.1710 | 318 Jahre alt | San Francisco (äußerlich nicht älter als Mitte Zwanzig) Wohnort: altes Rom
FAMILIÄRE DATEN
Vater: Vergilius Krasus (ehemaliger hochrangiger Dämon und Berater der alten Quelle | 520 Jahre alt | Vernichtet) Mutter: Gaia Krasus (ebenfalls hochrangige Dämonin und Kopfgeldjägerin | 455 Jahre alt | Vernichtet)
Ziehmutter: Magdalena Numius (Frau eines hochrangigen Soldaten | 26 Jahre alt | Verstorben) Ziehvater: Alexander Numius (Soldat des Papstes | 32 Jahre alt | Verstorben)
Geschwister: - Sonstiges: -
CHARAKTER DATEN
Stärken und Schwächen
Trotz seiner Abstammung ist Richard ein lebensfrohes Wesen. Er hat zwar schon sehr viel durch gemacht, allerdings hat er trotzdem immer noch Freude daran in dieser Welt zu leben. Er hat auch in den Jahren sehr viele Kampfsportarten trainiert wodurch er ein äußerst begabter Meister verschiedener Kampfkünste wurde. Richard kann hervorragend mit seinen Kräften umgehen, da er auch mehr als genug Zeit hatte diese zu Trainieren. Der Dämon beherrscht auch die ein oder andere Sprache, die Rick in seinem Leben gelernt hatte. Meistens schafft er es auch den Griesgrämischsten Menschen zum Lächeln zu bringen. Außerdem ist Richard ein begabter Klavierspieler und ein gar nicht mal so schlechter Koch.
Doch auch so lange er lebt, hat er einige Schwächen. Darunter zum Beispiel tut sich der Dämon nur sehr schwer mit seinen Gefühlen. Er kann nur sehr schwer eine Beziehung eingehen oder sich eben selbst eingestehen, dass er Gefühle für jene Person hegt. Er ist auch ein kleiner Perfektionist und mag es gar nicht irgendwas anzufangen und es nicht fertig zu machen. Sein Beschützerinstinkt hatte ihn wohl auch schon mehr als oft in größere Schwierigkeiten gebracht. Schlafen ist für den alten Dämon auch eine große Schwäche. Oft wacht er schweißgebadet auf, mit beschleunigter Atmung und einer Gänsehaut auf. Was so ziemlich immer auf seine Alpträume zurück zu führen ist. Manchmal ist Richard auch sehr in sich gekehrt und über Probleme redet er eigentlich nur sehr selten mit irgendwelchen anderen. Noch einige Schwächen sind, das er nicht gerade ein Computerfreak ist, wodurch er schon froh ist seine E-Mail checken zu können. Und so mit der Ordnung hat Richard es auch nicht. Wenn mal was herum liegt und das auch eine Zeitlang liegen bleibt, stört es ihn auch herzlich wenig. Denn wie heißt es so schön. Das Genie überblickt das Chaos.
Charaktereigenschaften Richard liebt es einfach irgendwo auf einem Hügel oder in seinem Zuhause einfach vor dem Fenster zu stehen und den Sonnenaufgang zu beobachten. Für diese wenigen Augenblicke schafft Rick es all seine Gedanken und Erinnerungen zu verdrängen und einfach an nichts zu denken. Dies ist fast sowas wie ein Moment absoluter Freiheit.
Über die Jahre hinweg wurde Richard zu einem Mann, den viele wohl noch als Gentleman der alten Schule bezeichnen würden. Er geht immer am Straßenrand während die Frau innen geht, er hält die Tür auf, rückt den Stuhl zurecht und bringt der Dame seines Herzens auch gerne mal die ein oder andere Blume mit.
Er würde niemals einfach nur daneben stehen wenn eine Frau oder gar ein Kind von irgendwelchen Schläger, Stalkern oder sonstigen bösen Gestalten bedroht geschlagen oder der gleichen werden. Richard greift in solchen Situationen immer ein was ihn nicht selten auch in Schwierigkeiten bringt. Mit Gefühlen ist Richard allerdings sehr vorsichtig geworden. Er wurde über sein ganzes Leben lang verletzt oder musste zusehen wie die die er liebt, einfach sterben oder getötet werden. Deshalb geht Rick nur sehr ungern eine Beziehung ein, oder ist so lange im Leben einer Frau das sich überhaupt Gefühle entwickeln könnten. Doch wenn es jemals wieder eine Frau in seinem Leben geben würde, dann könnte die sich sicher sein, dass er einfach alles für sie tun würde. Er würde sie mit seinem Leben verteidigen und wenn es sein müsste sich sogar für diese Person opfern. Ob es doch diese eine große Liebe für ihn überhaupt gibt, hat er schon lange aufgehört daran zu glauben.
Große Menschenmengen mag Richard gar nicht. Dadurch wird er stets in alte Zeiten versetzt, wo meistens bei großen Menschenansammlungen getötet, geschlagen und gepöbelt wurde. Deshalb bleibt er dem so gut es geht fern.
Richard selbst, versucht zwar den Kämpfen aus dem Weg zu gehen, doch irgendwie scheinen ihm solche immer auf den Schritt zu folgen. Allerdings sollte man nie den Fehler machen ihn zu reizen oder gar wütend zu machen. Er mag zwar eine gute Seele sein, allerdings hat er gelernt das Gewissen und seine Gefühle, wenn es nötig sein sollte, vollkommen abzuschalten und meist dann, fließt sehr viel Blut.
MAGISCHE DATEN
Rasse: Dämon Gesinnung: Gut mit Tendenz zum Bösen Kräfte:
Elektrokinese Richard ist in der Lage jede Art von Elektrizität zu kontrollieren. Darüber hinaus kann er sie auch selbst erschaffen und als Waffe einsetzten. Auch Blitze in einem Sturm kann er seinen Willen aufzwingen.
Deflektion Diese Kraft ermöglicht Richard jedweden Angriff auf ihn zum Urheber zurück zu schicken. Allerdings ist es ihm bis heute nicht möglich einen perfekten Schutz herzustellen, in dem er die Deflektion mit seinem Schutzschild verbindet.
Energiebasierte Teleportation (Fading) ( So wie es Cole einige Zeit lang konnte) Mit dieser Fähigkeit ist Richard in der Lage sich von einem zum anderen Ort zu teleportieren und das fast Zeitgleich.
Schutzschild Richard ist in der Lage um sich selbst sowie um andere Personen, binnen weniger Sekunden ein Schutzschild zu errichten, das sie vor Gefahren schützt. Allerdings kann er das nicht für ewig aufrecht erhalten und je mehr man diesen Schutzschild angreift desto schwächer wird Richard.
Telepathie Richard ist in der Lage auch die Gedanken anderer Personen war zu nehmen. Nach sehr langer Zeit und vielen vielen Kopfschmerzen, hatte er auch gelernt die Gedanken anderer Menschen zu beeinflussen und konnte damit sogar das Kurzzeitgedächtnis eines Menschen, einer Hexe oder eines Dämons löschen.
Wichtig: Solange Richard vollkommen ruhig ist und weder solchen Gefühlen wie Zorn, Hass, Wut oder Liebe in sich aufwallen lässt, sind all diese Kräfte wesentlich schwächer. Erst wenn er dem Dämon in sich vollkommen freien Lauf lasst, und seine Gefühle sowie sein Gewissen abschaltet kann er diese Kräfte mit ihrem ganzen Potenzial nutzen.
ÄUßERLICHE DATEN
Kleidungsstil:
Meistens zieht sich Richard etwas bequemes an, was bei ihm trotzdem sehr Stilvoll wirkt. Meistens sind es eine einfache blaue bis schwarze Jeans und ein passendes enges T-Shirt oder auch mal ein Hemd. Wenn er dann ein Hemd trägt, lässt Rick meistens den ein oder anderen zusätzlichen Knopf des Kleidungsstückes offen. Dazu kommen dann meist angenehme Sportschuhe, die das lässige Outfit noch zusätzlich abrunden.
Es kommt allerdings auch vor, dass er gerne mal einen Anzug trägt manchmal auch ohne Jackett. Doch hat er was das angeht meistens, farblich unauffällige Anzüge an. Mit einem farblichen Hemd und einer dazu passenden Krawatte, da Fliegen nur bei besonderen Anlässen raus geholt werden.
Schmuck trägt Richard bis auf eine Uhr so ziemlich nichts. Er ist davon nicht wirklich der große Fan.
Besondere Merkmale:
Wenn Richard seiner Wut oder seinem Hass den er in sich aufgestaut hat, entladet passiert es das aus seinen Augen kleine Blitze heraus schießen und seine Iris selbst, kleinere Blitze aufweisen.
- Spoiler:
LEBENSLAUF
In einer dunklen feuchten Höhle in der man nichts Gutes vermuten würde, hörte man vom einen auf den anderen Moment das Geschrei eines neu geborenen Kindes. Alexus war geboren. Doch dessen Eltern waren alles andere als wirklich erfreut darüber. Sie wollten nie ein Kind, genau so wenig wie sie jemals eines groß ziehen wollte. Töten, allerdings wollten sie dieses Baby auch nicht, und da sie durch und durch Dämonen waren, beschlossen sie einfach das Baby bei irgendwelchen menschlichen Wesen auszusetzten und sich seine Kräfte anzueignen sobald er alt genug war um welche entwickelt zu haben. Denn einzig und alleine dafür war dieses Baby in ihren Augen gut, um ihnen neue Kraft zu geben.
So wurde der frische Alexus mitten in Rom ausgesetzt, wo nur wenige Augenblicke später eine junge Frau vorbei kam. Magdalena. Über ihre Welt, hatte sich ein schwarzer Schleier der Trauer ausgebreitet, da sie selbst vor kurzem ein Baby zur Welt gebracht hatte, es aber schon nach wenigen Tagen an einem plötzlichen Kindstod einfach gestorben ist. Nun war sie eine Mutter ohne Kind und hatte keinen Willen mehr um weiter zu leben, bis sie selbst das Geschrei des kleinen Alexus hörte. Sie konnte sich nicht vorstellen, welche Frau ihr eigenes Baby einfach mitten auf der Straße aussetzten würde, doch beschloss sie ohne groß zu zögern dieses Baby als ihr eigenes anzusehen. So erhielt Magdalena selbst wieder eine große Lebensfreude und einen Sinn. Glücklicherweise war ihr getrauter Gatte einverstanden damit dieses Kind zu adoptieren und ihn würde sicherlich keiner Fragen ob er das durfte, immerhin war er sehr hoher Soldat in der Kirchlichen Armee und direkt dem Papst unterstellt. So wuchs Alexus wohlbehütet und unter dem Schutz einer liebenden Hand auf.
Alexus wuchs zu einem jungen charmanten Mann heran der eine beeindruckende Stärke aufwies für sein Alter. Und auch wenn er selbst durch und durch Dämon war, so konnte man keinen einzigen Bösen Zug in seinem Wesen ausmachen. Doch er selbst spürte es von Tag zu Tag immer deutlicher, das etwas in seinem Körper schlummerte. Etwas, vor dem er sich irgendwie fürchtete, da er selbst nicht wusste was es war, das er dort fühlte. Alexus lernte damit zu leben bis eines Tages, das Geschah was wohl zu erwarten war. Seine wahren Eltern tauchten auf. Denn auch wenn er selbst noch keine Kräfte eingesetzt hatte, er hatte sie und sie wollten sie nun auch haben. Nun waren sie hier und sagten sogar Sohn zu ihm, um ihn auf ihre Seite zu ziehen. Sie merkten nämlich schnell, dass er absolut gar keine Züge eines Dämonen hatte und das widerte sie einfach nur an. Ein verweichlichter Killer der wohl keinen Tag alleine überleben würde … so nannten sie ihn. Sie drohten ihm und seiner Familie und so kam es wie es kommen musste. Alexander wollte sich sicherlich nicht bedrohen lassen und so griff er die vermeintlichen Kindseltern an. Dieser Angriff stellte sich allerdings als vertalen Fehler heraus, denn das Dämonenpärchen zögerte keinen Moment und tötete einfach den Ritter der mit seinem Schwert auf sie zu kam. So musste Alexus den Tod des Menschen mit ansehen den er so sehr bewundert, respektiert und auch geliebt hatte.
Bei diesem Anblick und ihrer Aussage, dass sie ihm auch noch die Mutter nehmen wollte, spürte er diesen enormen Hass in sich aufsteigen und er blickte sie aus tränennassen Augen her an. Kleine Blitze schossen dann auf einmal aus seinen Augen und irgendwie hatte er es geschafft die Frau, die vorgab seine leibliche Mutter zu sein, mit einem gigantischen Strahl aus seiner Hand zu vernichten. Keine Sekunde Später ging die Frau auch schon regelrecht in Flammen auf.
Nach diesem Moment, war nichts mehr so wie es einst war. Seine Mutter hatte ihn verstoßen, da sie nichts mit solch einem Monster zu tun haben wollte. Mehr oder weniger Glücklicherweise, war Alexus schon alt genug um in die Kirchliche Garde aufgenommen zu werden. Und so lernte Alexus zu kämpfen und lebte über die Jahrhunderte.
Er bereiste viele Länder, lernte von den dortigen Kulturen und kämpfte in den größten Schlachten seiner Zeit mit. So, war Alexus auch in der Lage seine Kräfte zu trainieren. Doch als dann die Französische Revolution vorbei war, konnte und wollte er für lange Zeit nicht mehr unter diesen Menschen leben. Er brauchte dringend eine Auszeit von Tod, Hass und dem Blut an seinen Händen. So verschwand Alexus … er tauchte bei buddhistischen Mönchen unter. Diese wussten zwar durch ihn schon von Anfang an von seinem Schicksal und seiner Macht die er besaß, doch nahmen sie ihn als einen der ihren auf. Er lernte seinen Körper und seinen Geist vollkommen zu beherrschen und auch das Böse in sich im Zaum zu halten.
So lernte er über die Jahrhunderte hinweg seinen Verstand, seinen Körper zu kontrollieren genauso wie seine Kräfte. Bis er dann entschied in die die zivilisierte Welt zurück zukehren, der er für so lange Zeit den Rücken gekehrt hatte. Er reiste nach Amerika, um genauer zu sein nach San Francisco und nahm einen neuen Namen an. Richard Alexander Hund wurde geboren. Und wie jeder gute Amerikaner kämpfte auch er im Zweiten Weltkrieg gegen die Nazis, da er sicherlich nicht dabei zusehen wollte wie ein einzelner so viele Menschenleben nahm. Daraufhin kämpfte Rick noch in einigen anderen Kriegen, bevor er sich was das anging zur Ruhe setzte und sich als Geschäftsmann versuchte.
Doch nach der langen Zeit, tauchte auf einmal sein wahrer Vater wieder auf. Der Mann der einfach geflohen war, wollte es heute noch einmal versuchen, doch war er nicht alleine. Er und fünf seiner stärksten ‚Freunde‘ kamen um ihn von seinen Kräften zu erlösen. Ein blutiger Kampf brach zwischen ihnen aus, und nachdem Richard als Sieger hervorging, schwor er sich das dies ein für alle Mal sein letzter Kampf sein würde. Nie wieder wollte er kämpfen sondern einfach nur ein ganz normales Leben leben.
Nun war Richard ein vermögender Mann, der seine Zeit damit verbrachte den Menschen um sich herum mit luxuriösen Autos das Leben zu verschönern. Allerdings gab es etwas in ihm, das niemals daran glaubte, dass er jemals ‚frei‘ sein würde. Irgendwann, würde er wieder kämpfen müssen.
Allerdings war er sich bei einem ganz sicher. Es zählt nicht von wem jemand Abstand, sondern nur in was für einem Umfeld dieser aufwuchs. Man durfte sich niemals von seiner Vergangenheit leiten lassen und musste nach vorne blicken. Er hätte ein vernichtender Dämon sein können, doch hatte er ein anderes los gezogen und so erfuhr er, was Liebe und menschliche Gefühle in einem bewirken konnte.
SCHREIBPROBE
- Spoiler:
Es war ein ruhiger warmer Abend, deshalb hatte Richard lediglich eine enge dunkelblaue Jeans sowie ein leichtes weißes Hemd an und eine Sonnenbrille auf dem Nasenrücken. Als er gerade auf dem Weg nach Hause war, machte sich in ihm ein mulmiges Gefühl breit. Er hasste es wenn das passiert denn genau dann passierte in kürzester Zeit irgendetwas Schlimmes. Rick konnte zwar nicht in die Zukunft sehen, allerdings hatte ihn sein Bauchgefühl nie getäuscht. So bewahrheitete es sich auch dieses Mal.
Als er gerade durch den Park ging, durch den er gehen musste um zu sich nach Hause zu kommen, tauchten plötzlich Sieben vermummte Gestalten auf. Er konnte sich vorstellen wer diese Männer waren.
“Hallo … Sohn.“ Es war der Mörder seines eigentlichen Vaters. “Dein Sohn war ich noch nie.“ Vergilius verfolgte also immer noch den alten Plan seinem Sohn die Kräfte zu stehlen und ihn zu töten. Allerdings erklärte er Richard das er damit so lange gewartet hatte, damit die Kräfte noch größer und vor allem ALLE seine Kräfte sich entfaltet hatten. Aber dieses Mal war er besser vorbereitet und hatte Richards Herzdame entführt. Sie war an einem Baum zu seiner rechten gefesselt. “Gib mir das was ich will, oder wir werden sie töten. Deine Entscheidung.“, dabei richtete Vergilius auch schon einen vernichtenden Feuerball auf sie.
Jennifer … seine damalige Freundin blickte ihn mit Angst erfüllten Augen an, bevor Richard einfach nur den Kopf schüttelte. „Ich denke nicht.“ Sein Vater nickte nur und da flog auch schon der Feuerball durch die Luft. Doch kurz bevor er auf sein eigentliches Ziel traf, explodierte er. Als sich der Rauch gelegt hatte, wurden seinem Vater klar was sein Sohn da gemacht hatte. Er hatte ein Schutzschild um Jennifer aufgebaut und in wenigen Augenblicken stand er auch schon bei ihr. „Lasst und das ein für alle mal beenden.“
Und so brach auch schon ein großer Kampf zwischen, ihm seinem Vater und dessen Anhängsel. Richard allerdings machte das, was er immer so sehr hasste. Er ‚schaltete‘ seine Gefühle sowie sein Gewissen aus, und ließ die Seite die er wirklich nicht mochte in sich aufsteigen. Und so konnte er seine Kräfte mit ihrem vollen Potential einsetzten. Nach einigen Minuten war der Kampf vorbei und Richard trat als Sieger hervor.
Doch nicht unverletzt. Eine Wunde zierte nun seine rechte Schulter, doch ignorierte er diese. Er befreite Jennifer doch diese sah ihn noch immer mit diesen Angst erfüllten Augen an. Richard legte dann einfach seine Hand auf die Stirn dieser jungen Frau und murmelte …“Ich leere die das Vergessen. So löschte er ihre Erinnerungen an dieses Ereignis aus und ließ seiner menschlichen Seite wieder den Vortritt.
„Hey … keine Sorge der Dieb ist weg. Hast noch mal Glück gehabt.“, musste Richard lügen. Und so schloss er endlich ein für alle Mal ein Kapitel in seinem Leben ab, das er schon vor Jahrhunderten abschließen hätte sollen. Doch endlich war es vorbei … aber niemals wieder … niemals wieder würde er solch einem Kampf beiwohnen. Denn jetzt hätte es beinahe wieder einem Menschen das Leben gekostet den er liebte.
SONSTIGES
Regeln gelesen und akzeptiert? Natürlich
Darf der Steckbrief weiter gegeben werden? Nein
Darf das Set weiter gegeben werden? Nein
Avatarperson? Ryan Reynolds
Zweit- und Drittcharakter? Nein hab ich keinen
Dein Alter? Alt genug um schon Auto zu fahren ^^
Wie hast du ins Forum gefunden? Durch das CSB
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