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Thema: Haustür und Flur Mi Aug 10, 2011 11:06 am
cf. Philomena´s und Lia´s Appartment
Nachdem Brandon als erstes eine Flasche Wein aus dem Weinkeller des Glastonbury Anwesen geholt hatte und dann beim Inder vorbei geschaut hatte um dort verschiedenes zu holen. Stand er nun vor Francesca´s Wohnung und klingelte. Breit grinste er als nach kurzer Zeit die Tür geöffnet wurde. "Hier kommt die Bestellung Madam. Ich hoffe, ich bekomme etwas Trinkgeld?!", scherzte er und hob die Flache und das Essen ein wenig an.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Haustür und Flur Mi Aug 10, 2011 3:40 pm
(CF:WOHNZIMMER)
Fancesca hatte in den letzten Stunden ihren Kaffee in ruhe getrunken und hatte dann ein heißes Bad sich gegönnt. Sie musste mal einwenig abschalten und das tat ihr ganz gut. Noch immer war sie frustriert über die Sache auf der Promenade, zwar würde sie es nie zugeben doch wenn Brandon sie später nochmal darüber aufklären wollte, dann könnte es durch aus sein das sie doch ihre Meinung sagte. Die Enttäuschung hätte Richard damals ihr nie angetan und nur deswegen ist es auch gut gelaufen. Sie war eine taffe junge Frau und nichts konnte sie runterziehen, dass hatte sie in ihrer Familie nur zu oft bewiesen. Wenn man von der Mutter nicht wirklich geliebt wird und man immer gezeigt bekam das man eigentlich ein ungewolltest Kind war, musste man immer stärke zeigen und niemals zeigen das es weh tat. Zum Glück hatte sie ja auch damals ihren Vater, der sie wenigstens liebte und ihr immer zur Seite stand. Ohne ihn und ohne ihre Collie-dame hätte sie die Zeit damals nicht wirklich überstanden. Selbst ihre Geschwister wollten nichts mit ihr zutun haben, sie konnte sich zwar immer verlassen auf beide, doch im großen und ganzen stand sie immer alleine da. Sie war immer das schwarze Schaf in der Familie.
Francesca hatte sich einen roten weiten Pulli und eine kurze Jeans angezohen, dazu hatte sie ihre rosanen Chucks an. *zum nach schauen* Sie wollte nichts enges anhaben, denn irgendwie war ihr nach dem heißen Bad nach bequemlichkeit. Cesca hatte eh nicht mehr vor raus zugehen, denn sie musste ja eigentlich auf Brandon warten und nur wegen ihm wollte sie sich nicht aufbrezeln. Er sollte ja nicht noch dadurch bestärkt werden, das sie doch deutlich interessa an ihm hatte. Als es plötzlich klingelte, stand sie von der Couch auf und ging zur Tür. Ohne nach zu sehen, wer an der tür stand, öfnette sie diese. Und wie es nicht anderes zu erwarten war, war Brandon an der Tür. Sie grinste leicht, als wie ein Bestellbote mit dem Essen an der tür stand. Sie hob eine Augenbraue und schüttelte leicht ,den Kopf als er von Trinkgeld sprach. Sie lehnte sich an den Türrahmen und sah ihn musternd an. "Hey. Das mit dem Trinkgeld muss ich mir noch überlegen." gab sie dann zurück und schmunzelte. "Ich hoffe für sie Mister, es ist das was ich bestellt hatte und noch heiß. Kaltes Essen können sie schön alleine essen." scherzte sie mit. Brandon wusste einfach was er machen musste, damit man ihm nicht lange böse sein konnte.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Haustür und Flur Do Aug 11, 2011 7:39 pm
Breit grinste er auf Francescas Worte hin. "Ich nehm auch gern Bezahlung in Form von einem Kuss oder so!", sagte er frech und breit grinsend und trat einfach ein. "Und keine Angst es ist noch genauso heiß als wäre es direkt aus der Küche!", meinte er. Sie konnte ja nicht wissen wie ernst diese aussage war. Immerhin hatte er sich direkt nachdem er aus dem Restaurant gekommen war zu ihr vor die Wohnungstür geschimmert. Wärmer ging es also gar nicht. Hinter sich schloss er die Tür und stellte das Essen schnell auf dem Schuhschrank ab und zog sich Jacke und Schuhe aus. "Küche?", wollte er wissen und sah sich fragend um. Er war wirklich gespannt wie die Wohnung der jungen Frau aussah. Zu sich mit nach Hause würde er sie wohl nicht nehmen. Zu viele neugierige Blicke. Aber vielleicht würde er sich, jetzt wo Lia ja bei Phil war, auch mal eine eigene Wohnung suchen.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Haustür und Flur Do Aug 11, 2011 8:52 pm
"Das mit dem Kuss könnte dir so passen." sagte die Brünette und streckte ihm die Zunge raus. Sie ging einige Schritte hinein und sah Brandon zu wie er seine Jacke und die Schuhe auszog. Er war ein gut erzogener Mann was das anging, doch richtig Respekt vor den Gefühlen einer Frau hatte er nicht ganz. "Das will ich auch hoffen." gab sie dann zurück, als er meinte dass das Essen noch heiß wäre. Als er nach der Küche fragte zeigte sie in die Richtung und ließ ihm den Vortritt. "Da lang, immer der Nase nach." sagte sie dann und lachte ein wenig. Auch wenn sie sich freute das er da war, hatte sie ein ungutes Gefühl und das lag nur am Nachmittag. Innerlich hoffte sie das er das Thema nicht anschnitt, denn sie hatte ihm ja auch per SMS geschrieben das er ihr nihcts erklären musste. Damit hatte Francesca auch recht, denn Brandon war nicht mit ihr zusammen und musste ihr keinerlei Rechenschaft ablegen. Sie fuhr sich durch die Haare und überlegte wie sie nun ein Gespräch mit ihm anfangen könnte, doch ihr fiel einfach nichts ein. Eigentlich war Cesca nie auf den Mund gefallen und konnte reden wie ein Wasserfall, doch nun war es irgendwie kompliziert. Man merkte das etwas zwischen ihnen stand, obwohl sie dagegen ankämpfte.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Haustür und Flur Do Aug 11, 2011 9:49 pm
Als sie ihm die Zunge raus streckte grinste er. Er hatte diese Reaktion schon erwartet. War auch nicht verwunderlich nach der Aktion die er heute abgeliefert hatte. "Wieso quälst du mich so? Ich brauch auch meine Streicheleinheiten!", fragte er mit gespielt traurigem Blick. Konnte es aber nicht lange aufrecht halten. Dann sah er in die Richtung die sie zeigt und lief einfach drauf los und hatte auch Glück wirklich im richtigen Raum zu landen.
tbc. Küche
Francesca de Santos
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Thema: Re: Haustür und Flur Do Aug 11, 2011 10:42 pm
Francesca lachte und verdrehte leicht die Augen. Es war klar das so ein Spruch mal wieder von ihm kam. Brandon tat immer so als wäre er total unschuldig, doch in Wahrheit war er ein Schlitzohrund Brandon wusste deshalb genau wie er jemanden rum bekam. Cesca ließ sich jedoch davon nicht beeindrucken und zeigte nach außen hin, das sie Unantastbar war. "Ich quäl dich? Oh Brandon so etwas würde mir nie in den Sinn kommen." sagte sie dann und zeigte ein Unschuldiges Gesicht. "Streicheleinheiten brauchst du ganz sich nicht von mir, denn ich denke du wirst von den meisten Frauen genug mit Streicheleinheiten überhäuft." meinte die Brünette dann und konnte nicht anders als zu sticheln. Als sie an der Küche ankamen, blieb sie im Türrahmen stehen und wartete auf eine Reaktion von ihm ab. Sie wusste das sie nun gemein rüberkam, doch es hatte ihr doch etwas weh getan das er sie einfach so stehen lassen hatte.
(TBC: Küche)
Nimue Hunter
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Thema: Re: Haustür und Flur So Aug 14, 2011 6:15 pm
[<- Golden Gate Britge]
Nimue war völlig aufgelöst von der Begegnung mit Leatitia, aber auch froh darüber, das sie die Stadt nicht verlassen musste. Die Gefahr war gebannt, doch wusste die junge Frau nicht ob sie heulen oder lachen sollte. Emotional war sie heute echt unbrauchbar gewesen. Erstmal nach Hause dachte sie sich. Sie freute sich darauf Francesca sehen zu können, die ja keine Ahnung davon hatte, das Nimue beinahe für immer fort gewesen wäre. Doch kaum betrat sie die Wohnung, hörte sie Stimmen aus der Küche. Cesca hatte männlichen Besuch. Das es sich um einen einfachen Freund handeln würde, daran glaubte Nimue nicht. Etwas peinlich berührt blieb sie im Flur stehen, sie wollte die beiden nocht stören und doch musste sie an die Küche vorbei um zu ihren Zimmer zu gelangen. Lange würde sie auch nicht bleiben, sich nur frische Kleidung anziehen. Nimue mochte es nicht, wenn Cesca Besuch hatte. In diesen Stunden verließ Nimue eigendlich meistens das Haus, damit ihre Mitbewohnerin ungestört sein konnte.
Schnellen Schrittes lief sie an der Küche vorbei und schmiss nur einen kurzen Blick zu den beiden. "Hey Ihr Zwei! Ähm, lasst euch nicht stören! Ich bin gleich wieder weg, dann habt ihr Sturmfrei!" Eine Antwort wartete sie erst garnicht ab und verschwand für wenige Minuten in ihrem noch immer verwüstetem Zimmer. Irgendwie war Nimue wütent, in letzter Zeit lief alles schief. Die Frauen die sie mochte standen ausschließlich auf Kerle. Eine Auftragskillerin verfolgte sie... dann wurde noch ihr ehemaliger Meister Mr.X getötet...das wollte sie doch übernehmen. Und sowieso und überhaupt fühlte sich sich gerade etwas Einsam. Ihre Mitbewohnerin hatte seit Wochen schon keine Zeit mehr für Nimue gehabt und eigendlich lebten beide nur Nebeneinander her. Jetzt musste Nimue an Marie denken, die sie vor kurzer Zeit kennengelernt hatte. Wie sagte sie...als Mann...wäre Nimue perfekt. Ihre Augen funkelten. "Wenn es das ist, was die Frauen wollen.... dann soll es so sein!"
Ohne sich von Cesca und ihrem Besucher zu verabschieden, verließ sie das Haus. Nimue war aufgelöst und wollte sich ablenken. Wenn ihr ein männlicher Körper dabei behilflich sein würde, warum nicht?! Irgendwie wollte Nimue aber auch nicht als Nimue gesehen werden, nicht mehr heute.... Im Treppenhaus, in einer Abstellkammer verwandelte sie sich nun in einen Mann und schländerte anschließend Richtung Sommerfest.
[-> Sommerfest, Autoscooter]
Francesca de Santos
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Thema: Re: Haustür und Flur Mi Okt 19, 2011 12:11 pm
Zeitsprung: 02.Oktober 2028
Francesca stand gerade im Flur um sortierte die Post für sich herraus. Nimue´s Post legte sie auf den Schuhschrank und dann öffnete sie ihre eigene Post. Die Brünette lehnte sich an die Wand und lass den ersten Brief, dieser war von einem Notar. Darin stand das sie in 1 Monat noch mal nach Spanien kommen muss, da das Testament dann geöffnet wird. Ja so ist es die gehasste Mutter von der Brünetten war vor 2 Monaten gestorben und nun musste Francesca nicht mehr mit Ablehnung leben. Natürlich tat es ihr irgendwie weh, doch sie litt nicht so wie der Rest der Familie. Für Cesca war es mehr oder weniger befreiend, denn nun kann sie ihren Vater besuchen ohne den Hasse der eigenen Mutter zu spüren. Francesca kam vor 2 Tagen wieder nach San Francisco und eigentlich wollte sie ihren Vater nicht alleine lassen mit seiner Trauer, doch sie musste wieder hier her um ihr Studium fort zu führen. Ein kleines Seufzen kam über ihre Lippen als sie den Brief zur Seite legte und die anderen Briefe nun öffnete. Nach dem sie alles gelesen hatte, hörte sie plötzlich jemanden die Treppen hoch kommen und eh sie durch den Spion linsen konnte klingelte es schon an ihrer Tür. Verwundert hielt sie ihren Atem an, da das Klingel etwas nervend war und sehr dringend wirkte. Es leutete immer wieder und Cesca bekam leichte angst. Sie lief ganz vorsichtig zur Tür und schaute durch den Spion als es auch noch klopfte. Brandon stand davor oder besser gesagt er krümmte sich vor Schmerzen. Schnell riss Francesca die Tür auf und fing ihn grade noch auf bevor er vor ihr zusammen brechen konnte. "Oh mein Gott Brandon. Was ist mit dir geschehen?" fragte sie schnell und zog ihn in die Wohnung. Frany setzte ihn an die Wand, schaute noch mal in das Treppenhaus und schloss dann die Tür. Sie kniete sich neben ihn und fühlte seinen Puls. "Was ist geschehen? Wer war das?"
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Haustür und Flur Mi Okt 19, 2011 12:49 pm
[Zeitsprung zum 02. November 2028]
Das dieser Tag so beschissen werden würde hatte Brandon nicht erwartet. Das sein verhasster Vater plötzlich wieder in der Tür stand, von seiner Geschäftsreise zurück, hatte Brandon ziemlich aus der Bahn geworfen. Der er war noch nie unangekündigt zurück gekommen. Umso grausamer war die Begrüßung die sein Vater für ihn übrig hatte. Brandon hatte geahnt das er aus rasten würde, aber er hatte gehofft das der alte man sich wenigstens etwas Zeit lassen würde, oder Brandon sie wenigstens darauf vorbereiten konnte. Doch der Feuerschwall den sein Vater mittels Pyrokinse auf ihn los ließ, traf ihn unvorhergesehen. Er war am Boden liegen geblieben. Gewehrt hatte er sich in seinem Leben nur ein mal gegen seinen Vater und er hatte es mehr als bereut. Trotzdem war es ihm jedes mal aufs neue zuwider sich nicht zu wehren. Er hatte so sehr das verlangen seinen Vater umzubringen und endlich von ihm los zu kommen. Doch das wollte er seiner Schwester und seiner Stiefmutter nicht antun. Die Schläge die er verpasst bekam ließ er einfach zu und auch die Verbrennungen steckte er weg. Erst als er die Schmerzen zu stark vernahm schleuderte er seinen Vater mittels seiner Elektrokinese von sich und Schimmerte sich sofort weg.
Er war als erstes zu Phil und Lia geflüchtet doch dort war niemand zu hause, also machte er sich zu der nächsten Person auf die ihm in den Kopf kam. Franceska. Sie würde ihn vielleicht rein lassen? Also Schimmerte er sich auf gut Glück, das niemand da war, in den Treppenaufgang und schleppte sich die letzten Meter zu ihrer Wohnungstür wo er sich gegen den Türrahmen lehnte und Sturm klingelte. Lange würde er sich nicht mehr halten können. Sein Vater hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Doch zu seinem Glück wurde endlich die Tür geöffnet und Francesca stand vor ihm die ihn auch direkt vor dem zusammen brechen rettete. Es war ihm eigentlich mehr als Peinlich so vor ihr zu stehen. Aber er musste von zu hause verschwinden, ansonsten sähe er wohl noch schlimmer aus. Francesca bewarf ihn direkt mit Fragen die er ihr nicht beantworten wollte und konnte. Also schwieg er lieber und sah sie einfach nur stumm an. Aber alles war mehr verschwommen. "Entschuldige. Ich wusste nicht zu wem ich sonst hätte gehen sollen!", sagte er und seine Stimme hörte sich rau und ziemlich schwach an. Er hasste diesen zustand.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Haustür und Flur Mi Okt 19, 2011 7:08 pm
Francesca wusste nicht was sie machen sollte, denn sie war so durcheinander bei seinem Anblick. So hatte sie Brandon noch nie gesehen. Er sah total fertig aus, blaue Flecke an den Armen, die Kleidung leicht angebrannt und gerissen. "pst entschuldige dich nicht." meinte sie dann zu ihm und strich ihm sanft über seine Wange. In seinen Augen lag so viel angst und reue, diesen Ausdruck hatte sie noch nie gesehen bei ihm. Brandon war nie ein Kind der Traurigkeit und nie hätte die Brünette daran gedacht ihn jemals so zu sehen. Zum ersten mal tat er ihr leid und das versuchte sie aber ihm nicht ganz so zu zeigen. Innerlich grübelte sie darüber nach was ihm geschehen sein konnte und dabei fielen ihr so viele Möglichkeiten ein. Frany hatte eigentlich genug eigene Probleme, doch dadurch das sie Ärzten werden möchte hat sie oft das Bedürfnis anderen zu helfen und deren Probleme über ihren zu stellen. ''Ich bin für dich da.'' sagte sie mit ruhiger Stimme und stand langsam auf. ''Du kannst so lange bleiben wie du möchtest.'' meinte sie dann und versuchte ihn am Arm hoch zu ziehen. ''Komm ich lass dir Wasser in die Wanne, damit du dich entspannen kannst und in der zwischen Zeit such ich dir was zum Anziehen raus.'' bot sie ihm an und versuchte ein Lächeln.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Haustür und Flur Mi Okt 19, 2011 9:18 pm
Er bemerkte Francescas verwirrten Gesichtsausdruck. Er musste wirklich ein schreckliches Bild abgeben. Ein Bild das er ihr ungern gezeigt hätte doch zu wem hätte er sonst gehen sollen? Phil und Lia waren nicht da gewesen und allein in der Wohnung hatte er nicht sein wollen. Als sie sanft seine Wange berührte griff er sofort nach ihrem Handgelenk. Er kam sich so erbärmlich vor. Sie hatte ihn erschreckt, dabei war er hier doch sicher. Sein Vater kannte die junge Frau vor ihm nicht, worüber er mehr als froh war. Er hoffte nur das sein Vater ihn in nächster Zeit nicht finden würde. Sein Handy hatte er nicht dabei so konnte er also nicht gefunden werden. Blieb nur die frage ob sein Vater sich die mühe machen würde ihn anhand eines Zaubers zu suchen. Immerhin wusste sein Vater ganz genau das er ihn, was Lia anging belog. Was wenn sein Vater ihn hier fand? Er wollte nicht das Francesca etwas passierte. "Ich hätte nicht herkommen dürfen!", murmelte er und versuchte mit aller kraft auf zu stehen. Doch das war anstrengender als er gedacht hätte und sein Oberkörper fühlte sich an als würde er jeden Moment zerbersten, weshalb er auch der Schmerzen wegen aufstöhnte und sich lieber wieder auf den Boden sinken ließ. Die Hilfe die Francesca ihm anbot wollte er aus Stolz nicht annehmen. Also raffte er sich noch einmal zusammen und stand auf. Die rechte Hand gegen seine linke Seite gepresst. "Es ist besser wen..", begann er doch Francesca schien das nciht sonderlich zu interessieren sie packte ihn am Arm und zog ihn hinter sich her ins Bad. Was sollte er machen? Im Moment konnte er sich nicht wirklich wehren. Also ließ er es einfach über sich ergehen. Heute würde sein Vater nicht mehr auftauchen. Da war er sich sicher. Er würde Morgen früh einfach verschwinden, wenn Francesca noch schlief.