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Thema: Connor O'Riley | My life and other things So Dez 11, 2011 8:45 pm
ALLGEMEINE DATEN
Vor- und Nachname: Connor William O’Riley Spitzname: Connor besitzt noch keinen Spitznamen. Geburtsdatum Alter Geburtsort: 28.10.2000 in Belfast, Nordirland, 27 Jahre Wohnort: San Francisco
FAMILIÄRE DATEN
Vater: Harold Collin O’Riley. Zu seinen Lebzeiten übte er den Beruf des Richters aus. Connor hat seinen Vater nie kennen gelernt, denn seine Eltern starben als er und sein Bruder noch klein waren.
Mutter: Helena O’Riley, geb. Shaw. Sie übte keinen speziellen Beruf aus, sondern kümmerte sich um Heim und Kinder. Es gibt nicht viel was er noch von seiner Mutter weiß, die einzige Erinnerung die Connor geblieben ist, ist der klang ihrer Stimme.
Geschwister: Zachery Elias O’Riley. Er ist Connors Zwillingsbruder, jedoch weiß Connor nicht einmal das er diesen hat, denn die beiden wurden nach dem Tod ihrer Eltern getrennt.
Sonstiges:
Großvater: William Jakob O’Riley, 80 Jahre alt und mittlerweile im Ruhestand, wobei er seine Dienste als Hexer immer noch ausübt. Connor ist bei seinem Großvater aufgewachsen, der ihn auch in die Hexenkünste einweihte, jedoch besteht nach einer Meinungsverschiedenheit kein Kontakt mehr, denn sein Großvater legte seinem Enkel nahe ihm nicht mehr unter die Augen zu treten.
Großonkel: Elias Markus O’Riley, 78 Jahre. Er ist ebenfalls ein Hexer. Connor weiß nichts über ihn. Er hat seinen Großonkel lediglich einmal zu Gesicht bekommen, als dieser seinen Bruder besucht hatte, doch dieser war nur von kurzer Dauer und Connor hätte ihn eigentlich nicht mitbekommen sollen.
CHARAKTER DATEN
Stärken und Schwächen Stärken: Connor beherrscht Pyrokinese und Nekromantie, doch er selbst würde letzteres nicht als eine stärke sehen. Eine weitere Stärke von ihm ist sein Wissensdurst. Er ist sehr wissbegierig und neugierig und geht den Sachen am liebsten gehörig auf den Grund. Connor würde sich selbst als treuen und loyalen Freund bezeichnen. Da Freunde für ihn seine Ersatzfamilie darstellen würde er fast alles für diese tun. Er ist ein guter Redner und es stellt kein Problem für ihn da auch mal einen Streit zu schlichten oder Leute von einem Plan zu überzeugen. Desweiteren erkennt Connor schnell kleine Details, die manch einem Auge verborgen bleiben. Diese kleine Stärke hat ihm schon oft den ein oder anderen Vorteil verschafft. Außerdem hält er sich gerne mit Sport Fit, was sich in seiner Ausdauer wiederspiegelt. Schwächen: Connors größte Schwäche sind eindeutig sein Sarkasmus und seine zynische Art. Er stichelt ab und zu ganz gerne, weiß aber oft nicht wann Schluss ist. Auch die Sache mit dem Entschuldigen fällt ihm schwer, aber nicht weil er sich im Recht fühlt sondern weil er sich davor fürchtet man könnte ihm nicht mehr verzeihen. Connors Beruf kann recht stressig sein, weswegen er bei ernsten Angelegenheiten dazu neigen kann, leicht bissig zu werden. In solch einen Fall möchte er lieber seine Ruhe haben und zieht sich in solchen Fällen lieber zurück. Seinen schwarzen Humor könnte man als schwäche betrachten, denn es ist nicht immer jedermanns Sache und meistens sucht sich Connor dafür auch die falschen Augenblicke aus. Connor ist ein Hitzkopf, er steigert sich gerne in Sachen rein und stellt gleichzeitig auf Stur, weswegen es wichtig für ihn ist, dass ihn dann jemand auf den Boden der Tatsachen zurück holt.
Charaktereigenschaften
Vorlieben: Connor liebt Schokoladenkekse, mit diesen lässt er sich sogar für kleine Erledigungen ködern, die er von sich aus nicht machen würde. Er liebt Sport und hält sich gerne Fit. Seine Lieblingssportarten sind Basketball und Baseball, doch er joggt auch gerne morgens durch den Park. Connor liebt seinen Job als Journalist und ist auch oft mit seiner Spiegelreflexkamera unterwegs um Fotos zu machen.
Abneigungen: Nasskalte Wintertage, gehören zu den Dingen die Connor nicht leiden kann. Ebenso wenig mag er Leute die in den Straßenbahnen oder öffentlichen Verkehrsmitteln Musik ohne Kopfhörer hören, so etwas nervt ihn schnell. Er hasst es wenn ihm eine Sache auch nach mehrmaligen versuchen nicht gelingen will, er wird schnell ungeduldig und lässt es letzten Endes dann doch sein. Desweiteren mag er kein schlechtes Essen. Er würde sich nicht als Gourmet bezeichnen, gerade weil er doch ziemlich viel Nahrung zu sich nimmt, doch er mag es gar nicht wenn er verwürztes oder verbranntes zu sich nehmen muss.
MAGISCHE DATEN
Rasse:Hexer Gesinnung:Neutral mit Hang zum guten. Kräfte: Pyrokinese / Nekromantie Diese Fähigkeit wird Generationsweise in der O'Riley Familie weiter gegeben und gelehrt, doch da Conner seinen Großvater zu früh verließ, zahlt er für die Auferstehung verstorbener den hohen Preis seiner eigenen Lebenskraft. Erweckt er jemanden für nur fünf Minuten zum Leben, so kostet es ihn fünf Minuten seines eigenen Lebens. Connor lässt sich selten auf einen Deal ein, in dem er diese Fähigkeit einsetzen muss. Beides hat er von seinem Großvater mit auf den Weg bekommen, doch die Kunst der Nekromantie ist eine Fähigkeit die Connor grundsätzlich ablehnt.
ÄUßERLICHE DATEN
Kleidungsstil: Sportlich, Legere oder eben einfach nur zweckmäßig.
LEBENSLAUF Connor und sein Zwillingsbruder Zachery erblickten am 28.10.2000 in der Hauptstadt Nordirlands das Licht der Welt. Doch das Glück der jungen Familie wehrte nicht lange, denn die Eltern der beiden Jungen kamen bei einem Brand im Elternhaus um. Bis heute ist unklar was die Ursache für den Brand im Hause O’Riley war. Die beiden Jungen kamen zu den übrig gebliebenen Verwandten nach Amerika, wobei sie jedoch getrennt wurden. Während Connor von seinem Großvater William großgezogen wurde, kam Zachery zu seinem Großonkel Elias. Die beiden wuchsen auf ohne das Wissen über die Existenz des anderen. Connors Kindheit war anders als die eines normalen Jungen. Magische Fähigkeiten zeigten sich bei ihm schon in früher Kindheit, jedoch rührten diese mit schlimmen Alpträumen einher. Mit gerade mal sechs Jahren lag Connor regelmäßig Nachts wach und wirkte morgens beim Frühstück mit seinem Großvater immer unausgeschlafen und müde. Auch in der Schule machte man sich schon Gedanken über den schmächtigen kleinen Jungen, der bei seinem Großvater lebte. Sein Großvater wusste jedoch was mit seinem Enkel los war und es ließ nicht lange auf sich warten, bis der kleine Connor aus lauter Wut einen Vorhang in Brandt steckte ohne ein Hilfsmittel zu verwenden. William weihte seinen Enkel in das kleine Familiengeheimnis ein und Unterrichtete Connor seit diesem Tag in Hexerei um seine Pyrokinetischegabe zu schulen und unter Kontrolle zu bekommen. Er predigte seinem Enkel immer das er diese Kräfte immer vor seinen Freunden in der Schule geheim halten sollte. Connor kam dieser bitte immer nach und hielt seine Zauberkräfte geheim. Viele Freunde hatte er in seiner Jugend nicht, denn wenn er aus der Schule nach Hause kam, so stand der Unterricht in Hexerei auf dem Plan. Während seine Klassenkameraden draußen Baseball und Basketball spielten saß er drinnen und lernte wie man Gegenstände zum Schweben brachte und wie man seine magischen Kräfte fokussierte und sie lenkte. In seinem letzten High-School Jahr begann sein Großvater damit ihn in die Geheimnisse der Nekromantie einzuweihen. Ein recht schwieriges Thema wie sich zeigte und es war nicht leicht für ihn, die einzelnen Schritte zu erlernen. Oft überanstrengte sich Connor schon bei den Übungen, was seinen Großvater oft verärgerte, denn Connor brauchte in seinen Augen immer zu lange um sich zu erholen. Seitdem sein Großvater ihm versuchte diese Fähigkeit anzueignen, entpuppte sich der alte Mann als ziemlich strenger Lehrer. Es ging schließlich um ein lang gehütetes Familien Geheimnis, das es galt weiter zu geben. In dieser Zeit wurde Connor der Unterricht in Nekromantie zu viel. Er versuchte sich davon los zu eisen, wo immer es ging und erfand sogar ausreden, um es nicht weiter lernen zu müssen, doch sein Großvater war jedes Mittel recht um den jungen Mann zum lernen zu bekommen. Eines Tages passierte etwas seltsames. Connor kam Abends von einer Party nach Hause und im Wohnzimmer brannte noch das Kaminfeuer. Er hörte dumpfe Stimmen durch die Tür und legte das Ohr daran um lauschen zu können. Viel konnte er nicht hören, doch es ging offensichtlich darum, dass er seinen Großvater verlassen sollte. Connor hatte die brauen hoch gezogen, doch dann begann eine Lautstarke Diskussion im Wohnzimmer und Connor war die Treppe hinauf gehuscht als er Schritte hörte. Die Tür öffnete sich und sein Großvater kam heraus, in Begleitung eines Mannes in seinem Alter, der ihm noch dazu ziemlich ähnlich sah. Er beobachtete die Szene, wie sein Großvater den Mann aus dem Haus warf und ihm riet sich nicht mehr blicken zu lassen. Connor hatte darüber vergessen sich dünne zu machen und stand wie angewurzelt auf der Treppe als sein Großvater sich zu ihm herum gedreht hatte und ihn erblickte. Es war ein komischer Moment für Connor und er wollte Fragen wer dieser Mann war und warum er, Connor mit ihm mit gehen sollte. Doch das einzige was sein Großvater ihm sagte war, dass dieser Mann Connors Großonkel war und die beiden sich nicht verstanden. Von diesem Tag an nagte diese Sache an Connor, doch er fragte nicht nach um seinen Großvater nicht zu verärgern. Nach seinem Abschluss an der High-School, begann Connor Journalismus an der Städtischen Universität zu studieren. Es blieb ihm nicht viel übrig denn er war noch lange Zeit damit beschäftigt Nekromantie zu erlernen. Es dauerte noch einige Jahre bis er diese Fähigkeit fast gänzlich beherrschte. Die Fragen über seinen Großonkel brannten ihn über die Jahre immer noch auf der Seele und er hatte in der Zwischenzeit seinen Großvater oft nach ihm gefragt, doch er gab ihm keine weiteren Antworten zu ihm. Es war an der Zeit gewesen mit seinem Großvater zusammen Aufträge zu erledigen um Erfahrungen zu sammeln. Connor deutete es jedoch nur als Ablenkung, er hoffte wohl das Connor dies alles über seine Aufgaben vergessen würde, doch so war es nicht. Eines Tages eskalierte dann die Sache und es brach ein großer Streit zwischen den beiden aus, woraufhin Connor das Haus mit Sack und Pack verließ. Sein Großvater lag ihm bei der ganzen Sache noch nahe, dass wenn er nun wirklich auszog, er auch nicht mehr zurück kehren sollte wenn er an seinem Leben hängen würde. Das alles ist jetzt schon 6 Jahre her. Mittlerweile arbeitet Connor nicht nur im Untergrund mit seien magischen Fähigkeiten, sondern hat auch einen Job als Journalist bei der Ortsansässigen Zeitung bekommen. Connor hat sich das Ziel gesetzt in einer neutralen Position für sämtliche Organisationen zu arbeiten, auch wenn dies nicht immer leicht ist. Er hofft darüber hinaus endlich hinter das wohlgehütete Geheimnis seines Großvaters und seiner Familie zu kommen.
SCHREIBPROBE
Spoiler:
Sein Finger drückte auf den Auslöser und einen kurzen Augenblick später folgten mehrere Klickende Geräusche aus der Spiegelreflexkamera. Ohne danach zu sehen ob die Bilder etwas geworden waren suchte Connor sich gleich das nächste Motiv. Erst nachdem er auch dieses im Kasten hatte, begutachtete Connor sein Werk. Er arbeitete als Journalist für eine Zeitung der Stadt und hatte gerade ein Bild gemacht, welches er für seinen neuen Artikel verwenden wollte. Es war nichts besonderes, nur eine Denkmal Einweihung und Conner stand nun da, den Blick auf die Kamera gesenkt und er betrachtete dabei die Bilder die er gerade gemacht. Er verzog etwas genervt das Gesicht und ärgerte sich mal wieder darüber das er sein Wechselobjektiv vergessen hatte, doch für die nächste Ausgabe war dies vollkommen ausreichend. Er betrachtete nochmal seine Umgebung. Es war hier nicht ungewöhnlich jemanden zu treffen, der ebenfalls besondere Fähigkeiten hatte. Connor war hier schon einigen Leuten begegnet, die in den Augen von normalen Menschen etwas seltsam erschienen, doch er war mit solchen Sachen aufgewachsen. Das hier etwas in der Nähe war, dass nicht „normal“ war ließ Connor ein wenig wachsam werden, doch Angst hatte er keine, im Gegenteil. Vielleicht war es ein neuer Auftrag der auf ihn wartete, zumindest hatte Connor zur Zeit keinen Ärger mit Vampiren oder Werwölfen. Mit Leuten seines Gleichen hatte er ohnehin wenig zutun, seid dem er seinen Großvater verlassen hatte. Connor schnaubte einmal hörbar und senkte dann seinen Blick wieder um die Spiegelreflexkamera nun endlich auszuschalten. Er hängte sich sein Heiligtum über die Schulter und ging dann in ein Kaffee, wo er sich an einem der Tische nieder ließ und die Speisekarte durchblätterte. Die Bedienung kam zu ihm herüber und zückte gleich ihren Stift. Sie sah aus wie jemanden den man in einem schlechten Horrorfilm traf und eigentlich nur den kurzen Text zu sagen hatte, dass an einem X beliebigen Ort etwas merkwürdiges vor sich ging und von dort niemand mehr zurück gekommen war. Hoch toupiertes rotes Haar, knall roter Lippenstift und ein fülliges Gesicht, das zum Rest des etwas fettleibigen Körpers passte. Erwartungsvoll sah sie Connor an, der sich ein wenig in seinen Gedanken verloren hatte und wieder aufschreckte. Viel Hunger hatte Connor bis jetzt nicht, doch bevor er zurück zur Redaktion ging, wollte er noch etwas essen. Er bestellte sich Pancakes und einen großen Kaffe. Der Tellertaxi machte kehrt und verschwand hinter der Theke. Connor schob die Hand in die Hosentasche seiner Jeans und suchte kurz nach einer Goldenen Münze, die er mal von seinem Großvater bekommen hatte.
SONSTIGES
Regeln gelesen und akzeptiert? ja Darf der Steckbrief weiter gegeben werden? nein Darf das Set weiter gegeben werden? nein Avatarperson? Jake Gyllenhaal Zweit- und Drittcharakter? - Dein Alter? 22 Jahre Wie hast du ins Forum gefunden? Eigentlich wollte ich nur einen neuen Tab öffnen und hab dann irgendwie dabei noch euren Banner erwischt.