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Thema: Its gotta be me Mi Dez 21, 2011 6:32 pm
ALLGEMEINE DATEN
Vor- und Nachname: Mein Name ist Melinda Halliwell. Melinda bedeutet soviel wie die Süße, was eigentlich schon zu mir passt. Ich wurde nach Melinda Warren, die erste Warren (später Halliwell) Hexen benannt. Spitzname: Ich werde eigentlich immer bei ganzem Namen genannt. Aber wenn nicht, dann werde ich Mel oder Linda genannt. Ich finde Beide Namen eigentlich sehr hübsch. Geburtsdatum Alter Geburtsort: Ich würde am 15. August 2007 in San Francisco geboren. Daraus kann man schließen, dass ich 21 Jahre jung bin, also Volljährig. Wohnort: Im Moment wohne ich im Haus meiner Eltern, dort habe ich mein eigenes Zimmer.
FAMILIÄRE DATEN
Vater: Mein Vater hört auf den Namen Leo Halliwell-Wyatt. Wir haben eine sehr gute Beziehung zueinander. Da ich seine einzige Tochter bin, werde ich sehr verwöhnt. Natürlich habe ich damit kein Problem, aber ich habe Angst davor, dass wenn ich ausziehen will, dass er ihn das mehr mitreißt als er will. Mutter: Piper Halliwell, so heißt meine Mutter. Sie ist sehr stolz darauf, dass ich studiere. An ihr sehe ich, dass es möglich ist Familie und Karriere unter einen Hut zu bringen. Geschwister: Wyatt & Christopher Halliwell. Meine älteren Brüder. Sie verhalten sich auch wirklich wie ältere Brüder. Ich weiß nicht warum, aber ich weiß nur soviel, dass sie immer auf mich aufpassen. Wenn ich Hilfe brauchen, dann sind sie da. Doch manchmal sind sie auch da, wenn sie nicht da sein sollen. Sonstiges: TANTEN & ONKEL: - Phoebe Halliwell - Coop - Paige Mitchell - Henry Mitchell
COUSINS & COUSINEN: - Philis Mitchell - Zoe Mitchell - Henry Jr. Mitchell - Philomena Halliwell - Leyla Halliwell - Pearl Halliwell
» ein wenig bösartig » verliebt sich zu schnell » kann nicht nein sagen » interpretiert immer in alles hinein » theatralisch » Hinterhältig » Unüberlegtes Handeln
Charaktereigenschaften Ich würde mich als einen sehr liebevollen, charismatischen, sorgsamen und freundlichen Menschen bezeichnen. Ich kümmere mich immer um die Menschen, die ich liebe. Aber nicht nur um diese, ich habe das Verlangen jedem Menschen auf dieser Welt zu helfen, ich weiß, dass ich das nicht kann, aber ich kann es wenigstens versuchen. Deshalb studiere ich auch Jura, ich will nicht nur den Menschen helfen, welche Probleme mit Magie haben, ich will ihnen Allen helfen. Viele Menschen würden sagen, dass ich naiv bin, aber ich bin alles andere als naiv. Ich weiß was es auf dieser Welt gibt. Ich bin über das Böse aufgeklärt und vertraue niemanden so schnell. Familie und Freundschaft bedeutet mir alles. Ich stehe immer hinter meiner Familie, denn dies sind die Menschen, auf die ich immer zählen kann, die mich nie verurteilen werden und die Einzigen, die mich wirklich verstehen. Aber das heißt nicht, dass ich irgendwie wie ein Mutterkind lebe. Ich bin ziemlich unabhängig, im Moment suche ich nach meiner ersten, eigenen Wohnung und ich verdiene mein eigenes Geld. Desweiteren ich bin auch gewiss kein "good girl", nein, ich weiß wo man richtig feiern geht und ich verzichte auch nicht auf den Alkohol. Eine der Sachen, die ich an mir selber hasse, ist das ich mich immer viel zu schnell verliebe. Ich kann es in einer Beziehung nie langsam angehen lassen. Ich bin ein sehr leidenschaftlicher Mensch, was an sich keine schlechte Sache ist, aber es nervt wirklich. Und ich habe denn Drang dazu viel zu schnell überzureagieren und in alles, was jemand anderes sagt, etwas hinein zu interpretieren. Ich denke schon, dass man sagen kann, dass ich eine sehr gute Freundin bin, da ich sehr loyal bin und ich auch sehr gut zuhöre. Allerdings kann ich auch die schlimmste Feindin sein, die man haben kann. Wenn man mich als Feindin hat, was nicht so schnell passiert, bin ich wie eine Katze, welche ihre Krallen ausfährt. Ich werde hinterhältig, ein wenig bösartig sogar und nehme keine Rücksicht mehr darauf, ob jemand verletzt ist.
MAGISCHE DATEN
Rasse: Ich bin ein Hybrid. Meine Mutter, Piper, ist eine Hexe und mein Vater, Leo, ist ein Wächter des Lichts . Ich fühle mich beiden Seiten gegenüber Verantwortlich, aber sehe mich mehr als Hexe.
Gesinnung: Ich bin auf jeden Fall eine gute Hexe.
Kräfte: Da ich ein Hybrid aus Hexe und Wächter des Lichtes bin, habe ich Fähigkeiten beider Seiten. Zuerst einmal verfüge ich über die Basiskräfte von Hexen, wie das Mischen von Tränken, Auspendeln und Nutzen von Sprüchen. Eine Fähigkeit die ich noch habe ist die Psychokinese. Ich kann Dinge mit der Kraft meiner Gedanken hin und her bewegen. Durch meinen Vater habe ich die Kraft des Orben, da ich auch noch Psychokinese beherrsche, verbinden sich diese Fähigkeiten und ich kann Menschen und Gegenstände zu mir orben, die nicht in meiner Nähe sind. Durch den Wächter des Liches in mir kann ich ebenfalls noch Heilen und meine Schützlinge, wenn mir welche zugeteilt werden, aufspüren.
ÄUßERLICHE DATEN
Kleidungsstil: Am liebsten Trage ich ein paar Jeans, ein Top und leicht Hohe Schuhe. Doch ich fühle mich auch wohl, wenn ich schick angezogen bin.
LEBENSLAUF Am 15. August 2007 erblickte ich das Licht der Welt. Es war der heißeste Tag des Jahres und deshalb , so erzählte mir Dad, musste er deshalb immer wieder neues Eis für Mom holen .Meine Mutter erzählt mir immer, dass ich zuhause auf die Welt kam, da sie solche Angst hatte, dass ich mich im Krankenhaus wegbeamen würde. Schon wenige Monate nach meiner Geburt begann ich meine Kräfte zu entwickeln Zum Beispiel begann ich meine Mutter nach Hause zu Beamen, wenn sie auf der Arbeit war, oder ich beamte meine Spielsachen zu mir. Nach kurzer Zeit war ich in der Lage mehrere von meinen Gaben zu unterscheiden und zu kontrollieren. » seeing the world through the eyes of a child Ich wuchs zu einem Kleinkind heran. Ich war immer fröhlich und hatte ein Lächeln auf dem Gesicht. Wenn Mom und Dad weg waren, passte Tante Billy auf mich auf. Wir verkleideten uns immer als Prinzessinnen und schauten dann einen Disneyfilm. Als ich realisierte, dass in den Filmen immer Hexen die Bösen waren, wollte ich keine Hexe mehr sein. Drei Wochen redete ich mit niemanden, bis meine Brüder Chris und Wyatt, mir erzählten, dass wir die Guten waren und das Böse besiegten mussten. Schon im Kindergarten lernte ich meinen besten Freund und Wächter des Lichtes George kennen. Sofort waren wir ein Herz und eine Seele.Als ich sechs Jahre alt wurde, kam ich auf die Schule, ich war immer sehr gut in der Schule. » Growing up Ich hatte eine aufregende und magische Kindheit, aber auch ich musste erwachsen werden. Ich wuchs zu einem, eigentlich ganz hübschen, Teenager heran. Schon von klein auf wurde mir die Magie und das Leben mit dieser nahgebracht. Und damit begannen die Probleme, auch wenn ich hübsch war, war ich nie mit meinem Aussehen zufrieden. Und es fiehl immer mehr auf, dass meine Familie und ich anderes war. Ich versuchte dies zu unterdrücken, aber es war schwer. Deshalb war ich gerne mit meinen gleichaltrigen Cousinen zusammen, nur sie verstanden wirklich was ich durchmachte. Neben meiner Familie war George die einzige Person, der ich vertrauen konnte. Natürlich verliebte ich mich oft, doch die Jungs die ich wollte, die wollten mich nicht. Und erst mit 17 Jahre hatte ich meinen ersten Freund, sein Name war Harry, und es war perfekt, jedoch trennten wir uns auch schnell wieder. Da er nicht damit klar kam, dass ich eine Hexe war. Ich war immer sehr gut in der Schule, deshalb wurde ich auf der Stanford University angenommen. Ich wollte schon immer Anwältin werden, da ich es liebte Menschen zu helfen.
» College Life Als ich aufs College kam, lernte ich einen netten Professor kennen. Ich verfasste eine freiwillige Hausarbeit über erfolgreiche Ermittlungsmethoden für Anwälte, worauf er mir ein Jobangebot in seiner Anwaltskanzlei machte, welches ich natürlich sofort annahm. Mittlerweile studiere ich im vierten Semester Jura und bin Jahrgangsbeste, während ich nebenbei mit meiner Verwandtschaft das Böse bekämpfe. Jedoch passierte dann das Unglück, während eines Kampfes mit einem Dämon wurde ich schwer verletzt und verlor mein Gedächtnis. Nun weiß ich nicht mehr wer ich wirklich bin, manchmal habe ich Flashbacks, aber ich weiß nicht wie ich alles zusammensetzten soll.
SCHREIBPROBE
Spoiler:
Es roch nach Weihnachten. Dieser Geruch, von Plätzchen, frisch abgeholzten Tannen und Mandarinen, machten die kalte Zeit aus. Obwohl, man konnte die Zeit nicht wirklich kalt nennen, es waren 7 Grad draußen und der Himmel war schon schwarz. Melinda lag auf ihrem Bett und ihr Freund, Harry, lag neben ihr. Es war wie als wären nur die Beiden auf der Welt. Man konnte hören wie Wyatt und Chris im Wohnzimmer ihre Videospiele spielten. Aus der Küche hörte man das Geklapper von Töpfen und aus der Garage hörte man immer wieder den Moter aufheulen, von dem Wagen den Leo im Moment reparierte. "Du bist wunderschön!", flüsterte Harry Melinda leise zu. Ein Lächeln zauberte sich auf ihr Gesicht und sie konnte spüren wie die Hitze ihr in den Kopf stieg. Für sie gab es nichts Schlimmeres als rot zu werden, es war einfach nur peinlich. "Hör auf!", verlangte sie lächelnd von ihrem Freund. "Ich werde ganz rot!". Melinda hörte ein dunkles Lachen, welches sie nur zu gut kannte. Es war das Lachen ihres Freundes, ihrer ersten Liebe. Seine grünen Augen starrte in ihre braunen. Es war wundervoll, dieses Gefühl, welches sie bekam wenn er sie nur anblickte. Wenn sie zusammen waren, dann gab es den Rest der Welt nicht. Keine Dämonen, die versuchten Melinda zu töten, keine Schule, welche sie stresste. Nichts..nur Harry und Melinda. Mit einem leichten Lächeln nährte sich Harry ihr. Bis sie sich so nah waren, dass ihre Lippen sich leicht berührt. Das Kribbeln in ihrem Körper war überall. Schon diese kleine Berührung machte die siebzehn Jährige verrückt. Wie von alleine erhöhte sie den Druck auf seine Lippen und fuhr langsam mit ihren Finger in sein dickes, lockiges, braunes Haar. Plötzlich hörte sie etwas zerbrechen. Dieses Geräusch war nie gut, meistens waren dann Dämonen im Haus. Ohne zu zögern sprang Melinda auf und lief zur Tür. "Bleib hier drin!", sagte sie zu Harry und blickte ihn eindringlich an, bevor sie die Tür öffnete und die Treppe hinunter rannte. Unten sah sie genau was sie erwartet hatte. Ein Dämon, welcher ihre Mutter, ihren Vater und ihre Brüder gefesselt hatte. Idioten, dachte sie sich und blickte sich um. Wie sollte sie am Besten vorgehen? Ihr Blick fiel auf ein schweres Buch, welches auf dem Tisch lag. Mit Hilfe ihrer Gedanken hob sie es an und ließ es dann mit viel Kraft gegen den Kopf des Dämons knallen. Dieser sackte auf die Knie und schien das Bewusstsein zu verlieren. Schnell beamte sie sich zu ihrer Familie und begann ihnen die Hände zu entfesseln. "Ihr solltet euch auch eigentlich ohne mich wehren können!", sagte sie grinsend. "Wir wollten dich nur testen!", gab ihr Bruder, Wyatt, zurück. Melinda grinste nur und beamte das Buch der Schatten hinunter. Schnell suchte sie ein Spruch, welcher den Dämon vernichten würde. Doch sie war nicht schnell genug, denn der Dämon öffnete wieder seine Augen. "CHRIS, WYATT, MELINDA!", schrie ihre Mutter und blickte zu ihren Kindern. Diese nickten und begannen den Spruch zu lesen, während Piper diesen immer wieder versuchte zu sprengen. Nach dem die Geschwister fertig waren, verbrannte der Dämon und der Familie entfloh ein erleichtertes Seufzten. Melinda hob ihren Kopf und ihr Blick fiel auf Harry. Seine Augen waren weit aufgerissen. "Harry..!", sagte sie geschockt und ließ das Buch fallen. Sie rannte zu ihm, doch dieser war auf dem Weg aus dem Haus. "Warte doch bitte, lass mich das Alles erklären!", rief sie ihm nach. Kurz hielt er inne und drehte sich um, "nein, was auch immer du bist, bleib mir fern. DU MONSTER!" Tränen stiegen in Melindas Augen und es war schwer für sie zu atmen. Sie hatte ihre Liebe verloren.. wegen der Magie.
SONSTIGES
Regeln gelesen und akzeptiert? Natürlich Darf der Steckbrief weiter gegeben werden? Nein. Darf das Set weiter gegeben werden? Nein. Avatarperson? Shelly Henning Zweit- und Drittcharakter? Noch keine Dein Alter? alt genug Wie hast du ins Forum gefunden? Durch ein Partnerforum