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Thema: Das Badezimmer Sa März 26, 2011 2:00 pm
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Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Badezimmer Mi Okt 19, 2011 9:38 pm
cf. Wohnungstür und Flur
Brandon fügte sich Francesca und setzte sich auf den Rand der Badewanne. Er sah der Brünetten ruhig dabei zu wie sie den Wasserhahn aufdrehte und das Wasser durch den Strahl langsam die Wanne füllte. "Du musst das nicht tun. Du hast doch gerade bestimmt andere Probleme. Deine Mutter. Was ist passiert? Du hattest mir nicht mehr geschrieben, nach dem du in den Flieger gestiegen bist.", fragte er ruhig um von sich abzulenken und beobachtete jede kleine Regung im Gesicht der Spanierin. Doch sie sah ihn nicht an und sagte auch nichts. Also seufzte er kurz und machte sich dann daran das Shirt aus zu bekommen, was sich als ziemlich schmerzhaft herausstellte.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Badezimmer Mi Okt 19, 2011 10:27 pm
Francesca konnte einfach nicht verstehen warum Brandon trotzdem versuchte den Starken zu makieren. Er ist zu ihr geommen, weil er sich bestimmt dabei dachte sie könnte ihm helfen und nun versuchte er doch die hilfe ab zu lehnen. doch die Brünette ließ es nicht zu und versuchte ihm weiter zu helfen. nach dem sie im Badezimmer mit ihm war, drehte sie das Wasser auf und ignorierte seine Worte über den Tod ihrer Mutter. Sie wollte nicht darüber reden, da es ihr nicht wichtig war und sie so oder so keine wirkliche Trauer empfand. Reglos bemerkte sie sein Seufzen und sah dann zu ihm. Ein Schmunzel am über ihre Lippen als sie sah was für Probleme er hatte das Shirt aus zu ziehen. Schnell griff sie in das kleine Schubfach vom Schrank und holte eine Schere heraus. "Das Shirt kannst du eh weg werfen." meinte die Spanierin dann nur und schnitt es vorsichtig auf ohne ihn dabei zu verletzen. Dann zog sie ihm das Shirt aus und betrachtete seinen Oberkörper. Nun kamen noch mehr Verletzungen zum vorschein und sie verzog leicht das Gesicht. Sanft fuhr sie mit ihren kühlen Fingerspitzen über die Wunden. Francesca schluckte schwer und biss sich endschuldigend auf die Unterlipee. Was war nur geschehen das er so etwas davon getragenhatte? Warum hatte sie ihn nihct einfach schon gestern Angerufen und sich für den heutigen Tag mit ihm verabredet? Vielleicht hätte sie dann dies verhindern können. Niemand weiß wie es gekommen wäre. "Es tut mir leid..." murrmelte sie vor sich hin. Dann sah sie ihm in die Augen und hielt dabei mit ihren Fingerspitzen inne.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Badezimmer Mi Okt 19, 2011 11:05 pm
Brandon bemerkte das Grinsen der Brünetten, das sich auf ihr erst so abweisendes Gesicht zauberte und gab es auf sich des Shirts zu entledigen. Er machte sich ja doch nur lächerlich. Und das obwohl diese Situation eigentlich gar nicht so lustig war. Es war nämlich schon lange her das sein Vater so aus gerastet war wie heute. Aber Brandon hatten es ahnen müssen. Immerhin hatte er das wertvolle Schlüsselkind verloren. Tiefer konnte Brandon in den Augen seines Vaters nicht mehr sinken. Für ihn war er jetzt nicht mal mehr sein Sohn, gerade noch der Wächter von Excalibur. Sein Glück. Anders konnte man es nicht sagen. Ohne dieses Schicksal gäbe es ihn nicht. "Na super, jetzt machst du dich auch noch über mich lustig. Mein Ego ist ja noch nicht angekratzt genug!", brummte er beleidigt und sah dabei zu wie Francesca aus einer Schublade eine Schere heraus holte und die Klingen der Schere den Stoff seines Shirts mühelos durch schnitt. Er betrachtet Francesca neugierig als sie seinen Oberkörper begutachtete. Unter ihren kalten Fingern zog er stark die Luft ein und zuckte etwas zurück, eher er sich wieder entspannte und zuließ das sie ihn berührte. Wie oft hatte er sich schon von den Bediensteten auf dem Anwesen wieder zusammen flicken lassen? Er hatte irgendwann aufgehört zu Zählen. "Wofür entschuldigst du dich?", wollte er verwirrt wissen als er die Worte der Spanierin vernahm. Er erwiderte ihren Blick. Versuchte heraus zu finden was sie meinte.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Badezimmer Mi Okt 19, 2011 11:32 pm
Sie atmete tief ein und senkte dann den Blick. Vorsichtig nahm sie ihre Finger wieder von seinem Körper und balte ihre Hände leicht zu Fäusten. "Es tut mir leid das dir so etwas widerfahren ist." meinte sie, drehte sich zum Schrank um und holte ein Handtuch herraus. Kurz hielt sie inne und ordnete ihre Worte mit sorgfalt. "Wenn ich dich um ein Treffen für heute gebetten hätte...." fing sie an und stockte. Dann schloss sie wieder den Schrank und blieb starr stehen. Cesca wusste nicht ob sie sich wirklich die Schuld daran geben konnte und doch tat sie es aus einem unbekannten Grund. "...dann wäre das nicht geschehen." meinte die Brünette immer leiser werdend. In ihrer sonst so fröhlichen Stimme hörte man nun Mitgefühl und selbst Vorwürfe. Es war eigentlich nicht ihre Art sich für etwas die Schuld zu geben, doch bei Brandon hatte sie grad das Gefühl sie sei Schuld. Schuld weil sie einfach nicht die Zeit hatte sich bei ihm zu melden. Cesca hatte sich einfach nicht gemeldet seit dem sie auf den Weg nach Spanien war und nun ist sie schon seit zwei Tagen wieder in San Francisco. Warum hatte sie ihm nicht geschrieben das sie wieder da war? Auf diese Frage hatte keiner eine Antwort, noch nicht ein mal sie selbst. Langsam drehte sie sich wieder um, drehte denn Wasserhahn wieder zu und legte das Handtuch auf den Hocker neben der Wanne.Die Brünette fuhr sich durch die Haare, legte diese über die rechte Schulter und fing an sie mit einem Finger ein zu drehen. Da war es wieder! Francesca wurde nervös und das lag nicht daran das er da war sondern an seinen Worten. Hatte sie wirklich geglaubt wenn sie sich gemeldet hätte, hätte sie es verhindern können? Oh ja das hatte sie geglaubt und nun wusste sie nicht ob sie damit grad Gefühle übermittelt hatte die nicht sein sollten. Sie wollte ihm helfen und das zählte doch grad nur, also warum sagt sie so etwas?
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Badezimmer Mi Okt 19, 2011 11:59 pm
Ungläubig schüttelte er den Kopf als er hörte was für einen Unsinn Francesca da redete. Wie sollte sie an seinem Zustand schuld sein? Er hatte Lia gehen lassen, er war achtlos im Anwesen geblieben, und auch er war es gewesen der seinem Vater gegenüber gestanden hatte als dieser von seiner Geschäftsreise zurück gekommen war. Und zu allem übel hatte er es zugelassen das sein Vater ihn so zugerichtet hatte. Er stand ein wenig mühsam auf und sah Francesca eindringlich an. "Das ist nicht deine Schuld. Egal wann, es wäre so oder so dazu gekommen. Das hättest du nicht abwenden können.", sagte er und versuchte sie somit von dem dummen Gedanken abzubringen, das sein zustand ihre schuld sein könnte. "Ich selbst bin daran schuld. Und sonst niemand.", fügte er ruhig hinzu und strich ihr langsam und zärtlich über die Wange. "Zerbrich dir nicht dein hübsches Köpfchen, wegen mir. Und was wäre wenn. Keiner von uns kann vorhersehen was passiert wäre. Vielleicht hätte ich Glück gehabt. Vielleicht hätte sich das ganze aber auch nur um ein oder zwei Tage verschoben.", bat er sie das ganze einfach dabei zu belassen. Er hatte jetzt keine lust mehr darüber nachzudenken. Er war froh das er hier war und seine Ruhe haben würde bevor der nächste Sturm kam. Denn der würde kommen, sobald er das Anwesen wieder betrat. Immerhin hatte er seine Kräfte gegen seinen Vater gerichtet. Das hatte er sich bis jetzt nur einmal getraut und war danach schlimmer verprügelt worden als heute. Damals war er gerade mal 14 Jahre alt gewesen. Und an diesem Tag hatte er endgültig begriffen das er tun konnte was er wollte. Sein Vater würde ihn niemals als Sohn akzeptieren. Niemals ein freundliches lächeln entgegen bringen und ganz sicher niemals Stolz auf ihn sein.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Badezimmer Do Okt 20, 2011 12:26 am
Nur war Frany die jenige die ungläubig schaute und seiine Worte nicht fassen konnt. So oder so hätte es zu seinen Verletzungen gekommen? Was hatte das zu bedeuten? Hatte er es etwa darauf angelegt so hingerichtet zu werden? Verständnislos schüttelte sie den Kopf und sah Brandon eindringlich und fragend an. "Was soll das heißen so oder so wäre es dazu gekommen?" fragte sie und wartete seine Antwort nicht ab, denn sein Gesichtsausdruck sah verwundert aus, denn anscheinend hatt er nicht damit gerechnet das sie wegen seinen Worten noch mehr Fragen stellte. "Rede mit mir Brandon!" forderte sie ihn auf und ließ den Blick nicht von ihm los. "Hast du es darauf angelegt so hingerichtet zu werden? Findest du es toll so zu leiden? Oder was ist hier los?" fragte sie weiter. Sie verstand nicht was das ganze sollte. Die Brünette mochte ihn gerne, wohl möglich schon zu gerne hätte nie zu gelassen das ihm einer weh tat, doch so wie er es sagte hätte das nichts gebracht. Brandon stand imer noch da und sagte nichts, er schwieg wie ein Grab und die Spanierin spürte das er etwas verheimlichte. Sie wusste nicht was es war und versuchte nun etwas heraus zu finden. Francesca ging nun langsam einige Schritte von ihm und setzte sich auf die geschlossene Toilette. "Nun sag entlich etwas! Bitte!" forderte sie ihn erneut auf. "Ich werde dir helfen keine Frage, doch wenn ich dir helfen soll.." sagte sie und atmete einmal tief durch eh sie weiter sprach. "...dann musst du mit mir reden, mir sagen wie das geschehen ist und wer dafür verantwortlich ist." meinte sie dann und nahm seine Hand in die ihre.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Badezimmer Do Okt 20, 2011 1:38 am
Nachdem Brandon realisierte was er da gesagt hatte und nach Francesca's Reaktion biss er sich, sich selbst verfluchend auf die Unterlippe. Manchmal sollte er wirklich den Mund halten. Und das tat er jetzt auch. Er sah Francesca stumm an. Er wusste das sie das wahrscheinlich sauer machen würde. Doch er konnte ihr ja schlecht erzählen das sein Vater ihm diese Verbrennungen, eventuell Brüche (wovon er bei einer seiner Rippen ausging) und unzähligen blauen Flecken verpasst hatte. Wie schwach musste er für sie dann aussehen? "Tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen. Aber ich kann nicht.", sagte er wenig später. Zu gern würde er ihr alles erzählen, wirklich alles. Das er zur Hälfte ein Dämon ist, das er teil einer uralten Legende ist. Das seine Schwester und der Rest seiner Familie aus Hexen besteht und das auch Phil, mit der Francesca befreundet ist, nicht nur Hexe sondern auch Cupido ist. Und alles was den Menschen eben noch so verborgen bleibt. Er würde es gern. Es würde ihm so viele unnötige Lügen ersparen. Doch er hatte versprochen das er es niemandem sagen würde.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Badezimmer Do Okt 20, 2011 7:30 am
Mit einem lauten Seufzen stand sie auf und sah ihn erneut in die Augen. Warum sagte er nicht was los ist? Er weiß doch das er mir vertrauen kann oder? "Ich geh dir mal die Sachen holen." meinte sie dann und ließ ihren Blick richtung Tür schweifen. Langsam lief sie los und brabbelte vor sich hin, doch so das er sie nicht im geringsten verstand. Die Brünette sprach die ganze zeit in spanisch. "Maldita sea, ¿cuál es el todo? Veo algo parecido a como si se puede mentir a mí todo el tiempo? El hombre, ¿por qué te has secretos? Sólo la muerte de mi madre y ahora es el hombre que me dolió interesados. Y no me digas por qué." es heißt so viel wie _"Verdammt, was soll das ganze? Seh ich etwa aus als ob man mich ständig belügen kann? Man warum hast du Geheimnisse? Erst der Tod meiner Mutter und nun ist der Mann der mich interessiert verletzt. Und will mir nicht sagen warum."_ Als sie in ihrem Schlafzimmer war riss sie den Schrank auf und wühlte in ihren Klamotten rum, denn irgendwo hatte sie noch Sachen von ihrem Bruder. "Verdammt wo ist denn nur das blöde Ding." fluchte sie beim wühlen nach den Klamotten. Nach zirka fünf Minuten hatte sie alles gefunden. Eine Jogginghose und ein Shirt, doch Socken hatte sie leider nicht. Francesca hätte ihm gerne Socken von sich gegeben, doch die hätter Brandon wohl möglich nur über drei Zehen bekommen. Bevor sie wieder zurück ging schob sie die Gedanken bei Seite und auch wenn es sie innerlich wurmte das sie nicht wusste was geschehen war, doch sie musste es erst mal hinnehmen. Auch sie hatte ihm nicht alles erzählt und schwieg über den Tod ihrer Mutter. "Ich hab noch etwas gefunden." rief sie ihm zu, als die Brünette wieder auf den Weg ins Badezimmer war. Dann blieb die angehende Tierärzten in der Tür stehen und betrachtete Brandon wie er grade dabei war in die Wanne zu steigen. Kaum konnte sie den Blick von ihm lassen. Die Verletzungen führten sich über den ganzen Rücken fort und sogar an seinem Po hatte er eine Schrame. Ein riesiges Tattoo eines Schwertes war auf seinem Rücken und Cesca staunte. So etwas hatte sie noch nie gesehen, jedenfalls nicht als Tattoo und doch kam ihr das Abbild des Schwertes irgendwie bekannt vor. Nur fiel ihr nicht ein woher und es schien auch grad nicht wichtig zu sein. "Oh, que es hacer una cosa así? Y este tatuaje increíble, increíblemente hermosa.?" gab die Brünette dann von sich und merkte nicht das sie grad auf Spanisch etwas sagte. Was sie dort sagte hieß _"Oh je wer tut nur so etwas? Und dieses Tattoo unglaublich, unglaublich schön."_ Cesca schüttelte den Kopf und sah nach unten auf die Klamotten in ihrer Hand. "Sorry. Vergiss was ich grad gesagt habe." meinte sie dann und schwieg.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Badezimmer Do Okt 20, 2011 10:40 am
Innerlich viel Brandon ein riesen Stein vom Herzen als Francesca nicht weiter darauf rum reitete. Er nickte nur als sie ihm sagte das sie ein paar Sachen für ihn holen wollte. Als sie das Bad verließ konnte er noch hören wie sich auf Spanisch vor sich hin redete und er konnte darauf nur den Kopf schütteln ein wenig gemein fand er es schon immerhin konnte er sie so nicht verstehen und sie konnte ihn wenn sie wollte bis aufs Blut beschimpfen oder verfluchen wie sie wollte und er würde es nicht mal mitbekommen. Mal von ihrer Stimmlage und dem Gesichtsausdruck abgesehen. Das würde er mit Sicherheit verstehen. Als sie aus dem Bad verschwunden war, machte er sich sofort an seiner Hose zu schaffen und sog sie samt seine Unterhose aus. Beides legte er zusammen und am Rand der Badewanne. Seine Hose war ein wenig angekokelt aber ansonsten war sie noch einwandfrei. Weg schmeißen würde er sie trotzdem. Als er sie rufen hörte und ihre Schritte vernahm setzte er den ersten Fuß in die Badewanne und fand die Hitze des Wassers wirklich angenehm. Er setzte sich gerade, was etwas schmerzhaft war da er sich noch mit dem Armen abstützte, als er ihre Anwesenheit an der Tür spürte. Er musste nicht hinsehen um zu wissen das sie ihn ungeniert ansah. Er verkniff es sich aber lieber irgendetwas zu sagen. Er wollte es nicht provozieren das sie ihn wegen seiner großen klappe verprügelte. Als sie wieder auf Spanisch redete verdrehte er die Augen. "Ich bin deiner Sprache leider nicht mächtig. Es wäre wirklich schön wenn du mit mir in meiner Sprechen würdest!", meinte er und zog eine Schnutte als er seinen Kopf zu ihr umdrehte. "Tertia unicus cum ego detenere latinum!", meinte er grinsend. "Latein. Das ist die einzige Sprache mit der ich herhalten kann.", beantwortete er damit in etwa was er gerade gesagt hatte. "Wäre mein Vater nicht so fanatisch auf die Vergangenheit unserer Familie hätte ich sie niemals gelernt!", meinte er dann nur Schulter zuckend und sah dabei auf den Schaumberg der sich während die Wanne voll gelaufen war, gebildet hatte.
OOC: ich bezweifle das der Lateinsatz so richtig is wie ich ihn zusammen gewürfelt hab xD
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Badezimmer Do Okt 20, 2011 5:56 pm
Francesca musste lächeln als er plötzlich anfing Latein zu sprechen. Sie wusste von Rachel das die Sprache bei ihnen in der Familie viel genutzt wurde. Langsam sah sie zu ihm hoch und lächelte noch immer. "Wie gesagt vergiss was ich gesagt habe, es ist nicht wichtig." meinte die Brünette und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Es war ein komische Situation Brandon Splitternackt in ihrem Badezimmer zu haben, doch sie ließ sich nichts anmerken. "Was ist denn an eurer Familiengeschichte so wichtig, das er euch, also dich und Rachel dazu bringt Latein zu sprechen?" fragte sie interessiert und legte den Kopf leicht schräg. Noch immer wurmte es sie das Brandon ihr nicht erzählte woher die Verletzungen stammen und wer ihm das zu gefügt hatte. Brandon war ihr wichtig, sehr sogar und deswegen war es ihr wichtig zu wissen was geschehen war. Dann legte sie die Klamotten für Brandon auf dem Regal ab und ging langsam auf ihn zu. Die Brünette setzte sich auf den Wannenrand und fuhr sich durch das Haar. Sie sah Brandon an und musste immer wieder auf die Verletzungen schauen. Kurz überlegte Cesca ob sie die eine Wunde nähen musste. Dann fuhr sie noch einmal über die Wunde auf seiner Schulter. ''Ich glaube ich muss die Wunde nachher noch nähen.'' meinte sie dann und lächelte ihn an.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Badezimmer Do Okt 20, 2011 8:34 pm
Zwar nickte er, doch eigentlich war er schon sehr neugierig was sie gesagt hatte. Vorsichtig wusch Brandon sich die Arme. Etwas Blut klebte doch an ihm. "Warum? Na ja. Der Stammbaum meiner Familie reicht ziemlich weit zurück. Ursprünglich kam meine Familie aus England. Es gibt dort eine Ort der Glastonbury heißt. Es ist ein ziemlich kleines Kaff. Nicht unbedingt wichtig.", begann er und besah sich die Wunde auf seiner Schulter die Francesca mit ihren Finger zärtlich umrundete. "Aber dort gibt es ein Tor auf einem kleinen Hügel, von dem behauptet wird das es der Eingang zum sagenhaften Avalon ist. Nur eingeweihte konnten damals nach Avalon und anhand der Bücher, die mein Vater wie besessen sucht und sammelt, und auch uralter Notizen unserer Vorfahren, ist unsere Familie angeblich eine der eingeweihten die das Tor nach Avalon kannten und beschützt haben.", sprach er weiter und sah Francesca neugierig an. "Deshalb bestand mein Vater darauf das wir diese Sprache lernten. Ich hab sie eingebläut bekommen, seit ich mein erstes Wort gesprochen habe. Meine Schwester erst als sie vier oder fünf war.", meinte er dann Schulter zuckend. Als Francesca dann meinte das sie die Wunde wahrscheinlich nähen musste sah er noch einmal auf seine Schulter. "Hm. Sieht schlimmer aus als es wirklich ist.", sagte er und kümmerte sich nicht weiter darum. Denn er würde sich in den nächsten Tagen erholt haben. Die blauen Flecke würden schon morgen verschwunden sein und die meisten Verletzungen würden anfangen zu heilen. Und jetzt wo er so darüber nachdachte, wusste er gar nicht wie er Francesca das erklären sollte. Immerhin heilten Wunden bei Normalsterblichen nicht innerhalb von ein paar Tagen.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Badezimmer Do Okt 20, 2011 9:32 pm
Sie hörte Brandon aufmerksam und interessiert zu. Das was er über seine Familie erzählte war kaum zu glauben, denn gerade was die Sache um Avalon mit sich brachte. Jeder kennt die Geschichte von Avalon aus Büchern und Filmen. Man wusste das es ein magischer Ort war und doch hielte man es nur als Mytos. Niemand glaubte wirklich daran und nun erzählte ihr Brandon das er von einer dieser Familien aus Avalon abstammte. Frany sah ihn erstaunt und gleichzeitig Fragend an. Irgendwie konnte sie ihm das nicht ganz glauben. Avalon gab es nicht, das ist nur ein Märchen, eine Sage und nicht real. "Aha. Wow klingt interessant und das dein Vater so ein trubel drum macht kann ich verstehen." fing sie an und nahm langsam die Hand wieder von seiner Schulter. "Latein ist eine schöne Sprache kein zweifel, doch versessen auf die Sachen der Vorfahren zu sein ist heftig." beendete sie ihren Satz. Dann strich sie das warme Wasser über seinen Rücken und half ihm mit dem waschen, natürlich mit Vorsicht. "Aber mal im ernst. Glaubst du wirklich an die Geschichten von Avalon?" fragte sie und eh er Antworten konnte, sprach sie schon weiter. "Ich glaub nicht daran. Es ist ein Mytos, eine Sage die vor Jahrhunderten von Jahren in der Welt erzählt worden war um die Menschen zu unterhalten. Ihnen eine Welt zu schenkten, die auserhalb des Menschlichen Auges geben sollte." meinte sie und lachte leicht. Sie wollte sich nicht lächerlich über ihn machen und doch konnte sie die Sache mit Avalon ihm nicht abkaufen. Francesca glaubte nicht an so etwas, schon gar nicht an Zombies, Hexen, Vampire und was es sonst noch so gibt, welches man nicht beweisen konnte. An das Tattoo von dem Schwert auf seinem Rücken dachte sie nicht und doch wenn sie eigentlich genauer hin sah, hätte sie das Schwert Exkaliburs auf Brandons Rücken erkannt.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Badezimmer Fr Okt 21, 2011 10:17 am
Brandon sah auf das Wasser das durch seine Bewegungen leichte Wellen schlug und biss sich bei Francescas Worten auf die Unterlippe und knabberte nachdenklich daran herum. "Er ist eben stolz darauf ein Nachfahre zu sein. Auch wenn ich nicht an diesen Unsinn glaube.", meinte er, doch ein wenig enttäuscht das Francesca nicht an so etwas glaubte. Das hätte ihm später sicher einiges erleichtert. "Wie du sagtest nur Unterhaltung für die Menschen!", murmelte er, nicht darauf achtend das er sich eigentlich hätte dazu zählen müssen, und fragte sich in diesem Moment wie Francesca wohl reagieren würde wenn sie die Wahrheit kennen würde. Zwar hatte er nicht vor ihr die Wahrheit zu sagen und er hoffte auch das es niemals dazu kam das sie es vielleicht per Zufall erfuhr. Aber es machte ihn doch neugierig. "Aber mal so rein theoretisch. Was glaubst du wie du reagieren würdest wenn diese Mythen und Sagen doch real wären. Wenn es Hexen und Zauberer gäbe? Oder auch andere dieser ausgedachten ... Wesen?", fragte er und bemühte sich völlig neutral zu klingen. Nicht das sie auf die Idee kam er würde an so was glauben und ihn noch für verrückt halten. Er wusste ja das das meiste echt war. Und konnte die Menschen die Ahnungslos durch die Straßen liefen eigentlich nur belächeln.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Badezimmer Sa Okt 22, 2011 11:49 am
Ihre Hand fuhr immer noch vorsichtig über seinen Rücken und das warme Wasser fühlte sich auf seiner Haut gut an. Francesca sah ihn leicht verträumt an und hörte ihm trotzdem noch zu. Als Brandon die Brünette fragte wie sie reagieren würde, wenn es diese Mythen doch geben würde, Hexen, Vampire und alles andere was man ihrer Meinung nach nicht beweisen kann. Cesca sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Hmm gute Frage." meinte sie dachte darüber nach. Eine Welt in der diese Mythen doch wahr sein konnten, konnte sie sich nicht vorstellen und doch klang es interessant. "Ich weiß es nicht.Wenn man damit Aufwächst ist es vielleicht besser, doch jetzt zu erfahren das es so etwas gibt würde ich so lange in Frage stellen bis man es beweisen kann. Ich weiß es kling oberflächlich." erklärte sie dann und fuhr sich mit der trockenen Hand duch das Haar. Dann sah sie Brandon an. "Wie würdest du denn darauf reagieren wenn es so etwas gäbe?" fragte die Brünette den nackten Mann in ihrer Badewanne. Dann stand sie auf und setzte sich auf den Wannenrand, so das sie ihn nun von Vorne sehen konnte.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Badezimmer Mo Okt 24, 2011 11:09 am
Brandon grinste als sie meinte das man es ihr beweisen müsste damit sie es glauben konnte. Das war so typisch für die Normalsterblichen. Aber er sollte lieber nichts dazu sagen. Er würde, wenn er es nicht besser wüsste, wohl auch so reden und beweise vorgelegt bekommen. Stumm genoss er die Berührungen der Frau hinter sich. Er öffnete die Augen wieder als sie sich bewegte und aufstand und sich so auf die Wanne setzte das sie ihn ansehen konnte. Deswegen lehnte er sich zurück und sah Francesca ein wenig nachdenklich an. Was sollte er antworten? Immerhin wusste er um das was da draußen Wirklichkeit war. "Hm. Ich würde sagen ich bin für alles offen. Warum sollte es nicht Dinge geben, von denen man denkt das es nur Geschichten sind?", meinte er und zuckte mit den Schultern.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Badezimmer Do Okt 27, 2011 8:03 pm
Die Brünette lächelte schwach und zuckte fragend die Schultern. "Keine Ahnung, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Das ganze nicht so vorstellen. Mythen wurden halt zum Medienstar und dadurch ist das unantastbare zerstört worden." meinte sie dann und fuhr sich durch die Haare. Wenn man Magie und Vampire nicht so zur schau stellen würde und sie dadurch ein Renner wurden, wäre es vielleicht noch glaubwürdig das es so etwas vielleicht geben würde. Die Spanierin legte ihren Kopf leicht schräg und sah ihn musternd an. "Wie fühlst du dich? Gehts dir jetzt etwas besser?" fragte sie und biss sich leicht auf die Unterlippe. Noch immer tat er ihr sehr leid und innerlich grübelte sie auch darüber nach wer ihm so etwas angetan hatte. Zwar kam Nimue ihre Mitbewohnerin auch immer mal wieder mit Verletzungen an, doch so schlimm war es nie. Nimue hatte immer nur kleine Wunden, die sie immer versuchte zu verstecken. Francesca war aber nicht blöd, doch nie hatte die Brünette sie darauf angesprochen. Sie streifte mit der Hand im warmen Wasser und spielte mit dem Schaum. Dann nahm Cesca Schaum auf ihre Hand und pustete den zu Brandon. Sie lachte als er den Schaum im Gesicht hatte. Er sah echt witzig aus und am liebsten hätte sie sofort ihr Handy geholt um ein Foto davon zu machen, doch so schnell fiel ihr das nicht ein.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Badezimmer Do Okt 27, 2011 10:37 pm
"Wieso zertört? Ich denke wenn dann ist das ganze Zeug in Filmen und so weiter, eh nur erfunden und entspricht nur der Fantasie derer die es Geschrieben haben. Das beste Beispiel ist doch dieses Twilightdingens. Vampire die Glitzern. Der größte Scheiß überhaupt!", meinte er grinsend. Fast war es ihm peinlich das er überhaupt von dieser Story, Filme was auch immer wusste. "Aber nich das du jetzt weiß ich was von mir denkst. Meine Cousine Charlotte ließt diese Bücher gerade. Sie ist 13 und hat mir davon erzählt.", erklärte er um ja keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. "Ja es geht. Ich musste nur wieder zur ruhe kommen. Von dort abzuhauen hat doch ziemlich geschlaucht.", meinte er und lächelte verlegen. Ihm war es immer noch ein wenig unangenehm das sie ihn so schwach sah. Auch wenn ihn das Gespräch mit ihr von diesen Gedanken abbrachte. Er sah ihr dabei zu wie sie mit ihrer Hand im Wasser umher fuhr und starrte immer noch auf die Stelle, selbst als sie die Hand heraus genommen hatte. erst als ihn der Schaum im Gesicht traf, sah er ihr wieder ins Gesicht und seine rechte Augenbraue schoss ungläubig in die Höhe. "Werden wir etwa kindisch Schönheit?", wollte er wissen und grinste breit als ihm ein Gedanke durch den Kopf schoss. Schnell packte er ihre Arme und zog sie erbarmungslos, samt ihrer Klamotten in die Badewanne und seifte sie im Gesicht und Haare mit dem Schaum ein den er greifen konnte.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Badezimmer Fr Nov 04, 2011 9:34 am
Eh Francesca ihn fragen konnte von wo er den abgehauen sei, wurde sie schon von Brandon in die Wanne gezogen. Ihre Klamotten waren klatsch nass, ihr Gesicht und Haare waren voller Schaum Die Brünette konnte sich nicht wehren, da die Aktion von Brandon sehr überraschend kam. Sie konnte froh sein das sie keine Schuhe an hatte, denn ihre Schuhe waren immer sehr teuer und durch so eine Aktion hätten die ruiniert werden können. Frany lachte und versuchte sich den Schaum aus dem Gesicht zu machen, damit sie wieder etwas sehen konnte. Es war grad so unbeschwert und lustig, so eine Situation hatte ssie schon ewig nicht mehr und mit Brandon war es selbst die letzten Monate nicht mehr so unbeschwert gewesen. Die Gedanken an ihren trauernden Vater waren für den Moment vergessen und das tat der Spanierin ganz gut. Als sie den Schaum entfernt hatte und wieder etwas sehen konnte, lächelte sie Brandon an und schüttelte amüsierend den Kopf. "Wer von uns ist hier bitte etwas kindisch?" fragte sie ihn und grinste breit. "Aber das lass ich nicht auf mich sitzen. Ich werde mich rächen wenn du nicht daran denkst." meinte sie und sah an sich hinunter. Cesca traute sich nicht wirklich auf zu stehen, weil sie sonst ihr Bad komplett voll getrieft hätte und auf dem Weg zu sich ins Zimmer wäre das Laminat im Flur durch das Wasser noch nass geworden. Die Brünette lehnte sich leicht zurück und sah ihn grinsend an.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Badezimmer Mo Dez 05, 2011 9:14 pm
Brandon war mehr als erleichtert als er merkte das er sie durch seine Aktion von dem eigentlichen Thema, also sich selbst, ablenken konnte. Ihr Lachen steckte ihn an und auch er konnte nicht anders, auch wenn es noch etwas zögerlich kam. Es war schon ziemlich lange her das er wirklich richtig befreit gelacht hatte. Selbst als sein Vater nicht zu hause war und er mit seiner Schwester oder seinen Freunden zusammen war. Er konnte sich irgendwie nie wirklich entspannen, immer war er auf irgendwas gespannt. Aber hier bei Francesca wusste er das niemand ihn finden würde. Niemand ihm etwas tun konnte. Als Francesca sich gefangen hatte, ihn grinsend ansah und ihm drohte sich zu rächen, grinste auch er breit und nahm ihr Gesicht in seine Hände wobei er noch den letzten Rest Schaum aus ihrem Gesicht wischte. "Oh ich zittere schon vor Angst. Ich werde keine Nacht mehr ruhig Schlafen können!", sagte er gespielt ängstlich. "Wie kannst du das einem verletzten und so gut aussehenden Typen wie mir nur antun?", fügte er noch mit an und lehnte sich, genauso wie Francesca, wieder zurück. Ihm war es mehr als egal das er völlig Nackt war. Es störte ihn nur das Francesca es nicht war und die Bluse die sie trug ihm zwar ein wenig preis gab, da sie durch die Nässe einiges durchscheinen ließ, aber er hundert pro sicher war das Francesca ihn nicht ran lassen würde. Was er jetzt aber auch nicht versuchen würde. Im Moment stand einfach zu viel zwischen ihnen das beide belastete, als das es zu irgendwas kommen würde.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Badezimmer Mo Dez 05, 2011 9:51 pm
Francesca schmolte als Brandon sich über ihre Drohung lustig macht. Sie wusste wie er war und genau in diesem Moment sah es so aus als ob nicht in der letzten Zeit geschehen war. Die Situation war locker und in keinen Fall unangenahm. Die Brünette verschränkte ihre Arme vor der Brust und sah Brandon mit zusammen gekniffenen Augen an. "Na warte. Nur weil du verletzt bist heißt das nicht das du verschont wirst." fing sie an und streckte ihm die Zunge herraus. "Und so gut Aussehend bist du ja wohl nicht mal im geringsten. Denn wenn es so wäre dann müsste ich ja auch dahin schmelzen so wie einige deiner verflossenen." warf sie ihn an den Kopf und setzte ein arogantes Gesicht auf. Sie wollte Brandon natürlich auf gar keinen Fall recht geben, denn dann wüsste er das sie ihm eigendlich genauso wenig widerstehen könnte wie die meisten Frauen. Die Brünette fuhr sich durch die Haare und betrachtete Brandon mit bedacht. Sie traute ihm in dem Moment nicht im geringsten und konnte in seinen Geschtszügen erkennen das er ihr nicht glaubte. Brandon hielt sich schon immer für unwiderstehlich und trotzdem auch wenn es nicht gerade einfach war, versuchte die Spanierin dem immer noch stand zu halten. Cesca wollte nicht das er gewann, denn sie ahnte das tief in seinem Inneren ein Typ steckte der sich auch mal nach Geborgenheit und wahrer Liebe sehnte.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Badezimmer Mo Dez 05, 2011 10:07 pm
Brandon machte sie ein wenig nach indem auch er seine Arme vor der Brust verschränkte und sah sie gespielt geschockt an, als sie ihm an den Kopf knallte das er nicht so gut aussehend war wie er sich selbst wohl einschätzte. "Jetzt bin ich aber zu tiefst verletzt!", sagte er deswegen und innerlich musste er doch ein wenig zu geben das die Spitze mit den verflossenen ihn doch ein wenig traf. Wieso mussten eigentlich immer alle auf seine vergangenen Affären rum reiten? Er musste sich das schon ständig von seiner Schwester anhören und Phil ging ihm damit auch das ein ums andere mal ziemlich auf die Eier. Irgendwie nervte ihn das so langsam. Deswegen konnte er sich ein genervtes Stöhnen auch nicht verkneifen. Er legte die arme auf dem Rand der Wanne ab und lehnte ein wenig den Kopf zurück. "Weißt du. Es wundert mich das ihr Frauen immer auf den Männern rum hackt, wenn sie ihren Spaß haben und zu viele Frauen in ihrer Vergangenheit hatten. Ich frag mich dann immer wieso? Ich meine es ist ja nun wirklich nicht so als hätte ich diese Frauen dazu gezwungen. Sie kommen von ganz allein. Warum sollte ich denn dann nein zu ihnen sagen?", erzählte er und sah sie dann fragend an. "Vielleicht gibt es ja auch einen bestimmten Grund das wir Männer so sind und uns davor hüten sich auf eine einzige Frau einzulassen!", fügte er noch mit an. Er klang weder wütend noch vorwurfsvoll. Er war ziemlich ruhig und wollte eine ehrliche Antwort von der Frau vor ihm. Es interessierte ihn mehr als ungemein warum sie ihm diese Stichelei immer wieder vor hielt.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Badezimmer Mo Dez 05, 2011 10:33 pm
Abwartend und aufmerksam hörte die Brünette ihm zu und konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Als er versuchte sich mit seinen eignen Worten irgendwie zu verteidigen wurde sie ernst. Sie hatte nicht damit gerechnet das er aus einem Spaß hinaus, das Thema so ernst nehmen konnte. Brandon war eigendlich nicht der Typ mit dem man eigendlich ernste Gespräche führen konnte, jedenfalls nicht in so einem Moment. Er war sehr gut gebildet und man konnte sich gut mit ihm unterhalten, doch das er die Männer im allgemeinen als ernst sah war schon merkwürdig. Brandon hatte nie darüber geschwigen wie gut er bei den Frauen an kam und deswegen war sie sehr erstaund das er im ernst eine Antwort von ihr erwartete. "Wow ganz tolle ansprache. Du musst dich aber nicht vor mir recht fertigen." sagte Frany und klatschte abplaudierend. Sie zog eine Augenbraue hoch und sah ihn dann ernsthaft an. "Ich hab dir schon mal gesagt das mich deine Geschichten nicht interessieren. Ihr Männer seit nun mal so und deswegen bezweifle ich das es dafür eine plausieble Erklärung gibt. Tut was ihr nicht lassen könnt, doch seit immer ehrlich. Das ist das einzige was wir wollen, den tief im inneren seit ihr alle doch nur kleine Kinder die auch ein bisschen Liebe erleben wollen. Ihr selber stellt euch immer so da und ich denke weil ihr so tut als ob euch alle zu den Füßen liegen hebt ihr oftmals einwenig ab." erklärte sie dann und drehte eine dicke Strähne ihrer langen nassen Haare ein. "Warum ihr euch nicht wirklich auf eine Frau einlassen könnt, liegt vielleich daran das ihr angst habt ihr könntet etwas verpassen und es gäbe vielleicht noch eine die besser ist als die die ihr eigendlich haben könnt." beendete sie ihre Ansprache, lächelte dan kurz und sah Brandon erwartungsvoll an.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Badezimmer Mo Dez 05, 2011 11:01 pm
"Ok. Also erstens. Ich nehm dir nicht ab das meine Geschichten dich nicht interessieren. Dafür bringst du das ganze viel zu gern zu Sprache. Zweitens. Gibt es für alles eine plausible Erklärung. Ob nun für meine Frauengeschichten oder dafür das du einfach nicht zu geben willst das du auf mich stehst. Und drittens. Ich brauche keine Liebe. Von niemandem.", sein Grinsen das bis eben noch wegen ihrer Antwort auf seinem Gesicht zu sehen war, war mit seinen letzten Worten verschwunden. Es war sein ernst als er meinte das er dieses Gefühl nicht brauchte. "Ich werd jetzt aus dieser Wanne steigen wenn du nichts dagegen hast!", sagte er dann und griff nach dem Handtuch das immer noch am Wannenrand lag und auf ihn wartete. Schnell stand er, ohne auf Francescas Antwort zu warten, auf und schlang sich das Tuch um die Hüften um sich zu bedecken. "Liebe. Darauf kann ich verzichten. Besonders wenn es von einer Frau kommt die völlig durchgeknallt ist!", sagte er leise und nur zu sich selbst als er schon halb aus der Badewanne gestiegen war. "Weißt du es gibt gründe weswegen ich so bin, wie ich bin. Aber bloß, weil ich dir das jetzt gesagt habe heißt das nicht das ich dir deswegen auch sage wer oder was mich so verkorkst hat.", sagte er und klang doch sauer obwohl er das keineswegs beabsichtigt hatte. Er seufzte schwer und nahm sich dann die Sachen die Francesca ihm hingelegt hatte und zog sich erst mal nur die Jogginghose an. Danach drehte er sich um und griff nach einem anderen Handtuch mit dem er zu Francesca trat. "Ausziehen!", befahl er und grinste als Francesca ihn geschockt ansah.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Badezimmer Mo Dez 05, 2011 11:41 pm
Als Brandon plötzlich mit einem grinsen im Gesicht anfing zu reden und erneut versuchte einen Ausweg aus einem Gespräch zu finden, verschlug es ihr voll die Sprache. Cesca war geschockt was er da sagte. Was fiel ihm ein nur so mit ihr zureden? Er wusste nichts im geringsten und das nur weil ihr so verdammt stur und selbst verliebt war. Zu erstens, hatte er unrecht, den auch wenn sie ihm imer wieder damit aufzieht wollte sie im inneren eigendlich nichts da von wissen. Bei zeitens hatt er voll ins schwarze getroffen, doch das würde sie trotzdem niemal zugeben und schon gar nicht so wie er jetzt ist. Und bei drittens lügte Brandon sich doch nur selber an. So viel wusste Francesca. In ihrem Kopf ratterte es gewaltig und als er dann aufstand um aus der Wanne zusteigen wendete sie den Blick von ihm ab. Er trägt so viel hass in sich, das er jedesmal wenn sie eigentlich super klar kommen erneut eine Mauer hoch zieht. Francesca fand einfach keine Worte. Nun war ihr klar das es schwieriger sein würde seine guten Seiten hervor zu locken und die Harte Schale von ihm zu lösen. Frany sah wieder zu Brandon und konte nicht fassen das er die Liebe so verabscheute. Irgendwas musste dahinter stecken, denn wer die Liebe so hasste, musste in seinem Leben sehr verletzt worden sein. Sie kannte nicht als zu viel von ihm und irgendwie machte sie es neugierig welche Frau ihn dazu getrieben hatte. Auch Francesca hatte nicht immer die Liebe erfahren so wie sie die gebraucht hätte und doch hatte sie nie den glauben daran verloren. Die Liebe ihrer Mutter hatte ihr immer gefehlt und zu sehr hatte die Brünette sich gewünscht von ihrer Mutter genau so geliebt zu werden wie ihre Geschwister geliebt wurden. Die Liebe ihres Vaters hatte sie am Leben gehalten und doch hatte es in manchen Momenten einfach nicht gereicht. Noch immer geschockt über alle diese Worte aus seinem Mund stand sie dann langsam auf. Vorsichtig knöpfte sie ihre Bluse auf und suchte immer noch nach Worten. Cesca biss sich auf die Lippe und atmete schwer. Nach dem sie endlich Worte gefunden hatte, ließ sie diese auch von sich. "Unfassbar!" fing sie an und schüttelte verächtlich den Kopf. "Die Frau die dir diesen Hass zu gefügt hatte muss dir ja verdammt wichtig gewesen sein. Denn nur jemand den man liebt ist auch dazu im stande einem das Herz zubrechen." sagte sie und ließ die nasse Bluse ins Waschbecken fallen. Dann öffnete sie die Hose und hielt kurz inne. "Was die anderen zwei Dinge angeht, das klären wir noch. Ich kann mir vorstellen das du durch den Hass in dir deswegen nur die Frauen nimmst die einfach nur Spaß haben wollen. Sie sind leichter zum los werden und können dich nicht verletzen. Sie können deine aufgebaute Mauer nicht verstören...hab ich recht?" fügte Franynoch hinzu und zog dann die Hose aus. Dabei verlor sie fast das Gleichgewicht.