Das Grinsen konnte sie einfach nicht verkneifen, denn es war schon irgendwie lustig das er etwas versuchte zu verdrängen. Brandons Fasade bröckelt schon ein wenig und trotzdemversucht er die Löcher immer wieder zu verschließen, wasihm nicht ganz gelang. Als Brandon sie fest hielt damit sie nicht umkippe, sah sie ihm dankbar an. "Danke" flüssterte die Brünette und beobachtete. Seine Miene verfindsterte sich und Wut stieg vermütlich in ihm auf. Die Augenbrauen zusammen gekniffen, leicht Zähne knirschend stand er vor ihr und starrte an ihr vorbei. Aufmerksam hörte sie ihm zu als er wieder das Wort ergriff. Brandon versuchten ihren Worte in den Dreck zu ziehen und irgendetwas zu verleugnen. Es war schwer zwischen den Zeilen zu lesen, denn er suchte seine Worte doch leicht mit bedacht aus. Doch die Wut in seinem Gesicht sagte der Brünetten das mehr dahinter steckt. Nach dem sie dann von Brandon aus der Wanne gehoben wurde sah sie ihn an. "Brandon. Du musst dich nicht bei mir verstellen. Ich weiß das du eine Mauer hast um dich zu schützen und egal wie oft du diese verleugnest...sie wird immer da sein." meinte die Brünette und hielt das Handtuch fest. "Liebe brauch jeder und ich weiß das du nicht so bist wie du immer vorgibst. Sich selbst zu verleugnen tut keinem gut, weder dir noch einen deiner Mitmenschen." bei diesen Worten sah Francesca ihm tief in die Augen und drehte sich dann zur Wanne. Sie zog den Stöpsel, nahm die Nassen Klamotten und steckte diese in die Waschmaschiene. Dann blieb sie an der Badezimmertür stehen. "Lass niemals zu das dich der Hass von innen auffrist, denn es wäre schade wenn der mann den ich kenn gelernt habe nicht mehr der ist den ich mag." meinte sie als kleine Information und Spitze. Dann ging sie in ihr Zimmer um sich etwas an zu ziehen.
(TBC: Frany´s Zimmer)