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Thema: Das Schlafzimmer von Francesca Sa März 26, 2011 2:01 pm
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Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Di Dez 06, 2011 12:48 am
cf. Badezimmer
Brandon folgte Francesca zu ihrem Zimmer. Das Shirt das sie ihm gegeben hatte in der Hand. In der Tür blieb er stehen und zog es sich über. Er wollte nicht einfach ohne ihre Erlaubnis in das Zimmer treten. "Was an mir mochtest du denn?", wollte er neugierig wissen und beobachtete sie so lange bis sie vor ihrem Schrank stand und das Handtuch lockerte. Er drehte sich von ihr weg und wartete auf eine Antwort. Er wollte zu gern wissen was ihr an ihm gefallen hatte. Er würde sie sicherlich nicht beobachten aber seine Antwort wollte er trotzdem. Vorher würde er sich nicht von der stelle bewegen.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Di Dez 06, 2011 1:05 am
(CF. Badezimmer)
Mit dem Handtuch um den Körper kam sie in ihr Zimmer und fuhr sich durch die Haare. Dann öffnete sie ihren Schrank, ließ das Handtuch fallen und öffnete den BH. Diesen ließ sie auf den Boden gleiten und holte sich dann etwas zum anziehen aus dem Schrank. "Was ich an dir mochte, ist die falsche Frage, Es müsste eher heißen: Was ich an dir mag." fing sie an und zog sich einen neuen BH an, Dann schaute Francesca kurz zur Tür um zu schauen ob er sie nicht gerade beobachtete. Erst dann als die Brünette sich sicher war er würde nicht schauen, zog sie den Tanga aus und zog auch schnell einen trockenen an. "Du bist Klug, witzig und vorallem bringst du mich zum lachen. Hört sich bestimmt total scheiße an und vermutlich bekommst du das andauernt zu hören, doch genau das sind Dinge warum ich dich mag." fing sie an, Dann griff sie nach ihrer rosa Jogging Hose die über einen Stuhl hin, zog sich diese an und nahm noch ein Shirt aus dem Schrank eh sie diesen schloss. "Willst du noch mehr hören?" fragte Frany und ging auf ihn zu. Dabei zog sie sich das Shirt an. "Komm ruhig herein." sagte sie noch bevor er etwas sagen konnte.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Di Dez 06, 2011 1:20 am
Brandon lachte verächtlich. Klug und Witzig. "Ja du hast recht das bekomme ich oft zu hören!", sagte er und trat in den Raum als sie es ihm erlaubte. "Sollen das wirklich die gründe sein, weswegen du mich magst? Bist du deshalb so neugierig, was mit mir passiert ist?", wollte er wissen und ging langsam auf sie zu. Als er vor ihr stand berührte er mit seinen Fingern sanft ihr Gesicht. "Komm schon Francesca. Was ist der wahre Grund?", fragte er sie im flüsterton und sah ihr durchdringend in die Augen. Diese ´Du bist witzig und Klug´ Sprüche kannte er zur genüge und sie waren die offensichtlichsten Gründe warum man jemanden mochte.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Di Dez 06, 2011 1:53 am
Und da war es wieder, egal was sie sagte es war für ihn eigendlich total lächerlich. Francesca verdrehte die Augen und wünschte die hätte den Satz im Bad niemals gesagt. Da sagt man mal etwas nettes und dann wird es doch nur mit Füßen getretten. Als er plötzlich so nah vor ihr stand und ihr über die Wange strich, wurde sie nervöse. Jede andere wäre wohl in Ohnmach gefallen oder hätten sich sofort an seinen Hals geschmissen. Doch so war Cesca nicht im geringsten. Die Brünette riss sich zusammen, atmete tief ein und hielt seinem Blick stand. "Brandon, was willst du von mir jetzt hören?" fragte sie und hob die Augenbrauen hoch. "Wie wäre es mit, Ich hab mich in dich verliebt, aber ich trau mich nicht? oder Mein freund hat mich verlassen und eigendlich brauch ich nur einen der mich ablengt." gab sie dann von sich und lachte. "Pah. So etwas wirst du von mir nicht hören." sagte sie dann und löste sich leicht von ihm. Als sie das sagte mit der verliebtheit, hatte sie ihn ja nicht wirklich angelogen, doch es ist besser wenn er denkt es ist nur ein Scherz. "Pass auf. Ich find es wirklich klasse das du klug bist, denn endlich hab ich mal jemanden, mit dem ich anständig über alles mögliche reden kann, der mir sogar noch kleinigkeiten bei bringen kann. Das du mcih zum Lach bringst ist mein ernst und das mag ich an dir. Nicht jeder schaft es mich zum lachen zu bringen. Ich mag nicht den Typen der den Macker herraus hängen lässt, sondern den liebevollen, witzigen und verletzlichen." erklärte sie sich und holte tief luft. "Ich mag dich, weil du mir vertraust. Schon vergessen vor einer Stunde biste vor MEINER Tür zusammen gebrochen. Du und ich sind gar nicht mal so verschieden. Wir haben weit aus mehr gemeinsam denke ich. Und genau weil ich dich mag interessiert es mich was dich so kaputt gemacht hat. Ohne einen Grund geht das nicht. Ich weiß wo von ich rede und heute wo es diese Person nicht mehr gibt tut es trotzdem noch weh. Liebe ist etwas was sehr leicht zu sagen ist und doch eine Sache die viel Schmerz verursachen kann. " sprudelte es herraus und bevor sie keine Luftmehr bekam, stopte sie und atmete tief ein und aus.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Di Dez 06, 2011 9:15 am
Er sah in ihren Augen das er wieder etwas falsches gesagt hatte. Wie hätte er es nicht merken können. Plötzlich ging sie wieder auf Angriff. "Ich weiß nicht was ich hören wollte.", antwortete er Schulterzuckend und nahm die Hände zurück. Sah sie entschuldigend an. Er hatte sie nicht wütend machen wollen. Oder so angriffslustig. Alles was Francesca da sagte mochte richtig sein. Er war nicht wirklich dieser arrogante großkotz den er gern vorgab zu sein. Aber diese Seite war seine dicke Haut die er anlegen musste. Besonders wenn er mit seinem Vater zu tun hatte oder Dämonen gegenüber stand. Und diese Haut konnte er einfach nicht so schnell wieder ablegen. Es war eben Gewohnheit geworden. Aber vielleicht musste er, auch wenn alles in ihm sich dagegen sträubte, einmal über seinen Schatten springen. Sie hatte es erkannte. Er war zu ihr gekommen und nicht zu irgendjemand anderem. Er hätte genauso gut zu den Halliwells gehen können. Es wäre nicht das erste mal gewesen. Sie hatten ihn schon ein paar mal so gesehen. Brandon ließ von Francesca ab und setzte sich auf ihr Bett. Er sah einen Moment auf seine Füße eher er Francesca ansah. Tief atmete er durch eher er zu sprechen begann. "Weißt du, ich kann eine ganze menge einstecken, wenn es nur um mich selbst geht. Doch wenn sich jemand an meiner Familie und meinen Freunden vergreift würde ich denjenigen sogar in die Hölle schicken.", begann er und sah wieder auf seine Füße. "Ich hab vor fast vier Jahren mal eine Frau kennen gelernt die mich unheimlich fasziniert hatte. Sie war klug, witzig, hübsch und von weitem betrachtet der Traum eines Mannes. Sie war nie Eifersüchtig oder hat auf irgendeine andere weise Stress gemacht wenn man sich mal nicht gemeldet hatte. Was nicht heißt das das bei mir irgendwie so ist oder so. Aber es ist bei mir normal das ich plötzlich weg muss oder eine Verabredung kurzfristig absagen muss.", er machte eine kurze Pause, seufzte tief. "Ich kann wirklich nicht sagen was genau ich für Rosie empfunden habe. Liebe war es nicht.", sagte er schnell, aber es war die Wahrheit. "Wir waren glaub ich so um die 10 Monate oder so zusammen, als wir entschieden zusammen zu ziehen. Glaub mir das war der größte Fehler den ich je in meinem Leben getan habe.", erzählte er weiter und sah kurz zu der Schwarz haarigen auf. "Der erst Monat verlief ruhig und normal. Im zweiten Monat wurde es ein wenig seltsam. Ich hatte teilweise das Gefühl das mich irgendjemand beobachtete das jemand meine Sachen durchwühlte. Was ich zu Anfang für Blödsinn hielt. Aber irgendwann verschwanden Nachrichten auf meinen Handy und auch E-Mails, Fotos und irgendwelcher andere Kram.", unsicher fuhr er sich durch die kurzen Haare. "Es hatte mich wirklich verrückt gemacht, bis ich Rosie irgendwann auf frischer tat erwischte. Sie hatte mein Handy in der Hand und las sich eine der Nachrichten durch. Ich hatte sie sofort zur rede gestellt und sie hatte sich entschuldigt. Ich verzieh ihr und es war wieder ruhig. Aber irgendwann bekammen meine Freunde mit denen ich wirklich viel zu tun hatte, so wie Phil und ihr Ex, mit dem ich während sie zusammen waren auch gut befreundet war, seltsame droh-sms, mails und irgenwann auch Briefe. Ich hätte wirklich niemals glauben können das diese dürre und harmlos aussehende Frau, meinen Freunden, meiner Familie und mir das Leben so zur Hölle machen würde.", er schüttelte den Kopf und blieb für eine Minute komplett still. "Igendwann wurde sie auch völlig paranoid und beschuldigte mich das ich ihr Fremd gegangen sei. Und ob du es glauben willst oder nicht. Ich war es wirklich nicht gewesen. Wieso sollte ich auch irgendeinen Gedanken daran verschwenden wenn es meinen Freunden wegen mir beschissen ging. Da hatte ich weit andere sachen im Kopf als irgendwelche Weiber.", erzählte er weiter. "Als Rachel dann an einem Tag völlig aufgelöst zu mir gekommen war, das ihr jemand aufgelauert war und sie mit einem Messer bedroht hatte, war alles für mich vorbei. Da war derjenige dann einfach zu weit gegangen. Ich hatte die Polizei eingeschaltet und selbst alles mögliche getan um diesen verrückten ausfindig zu machen. Du kannst garnicht glauben wie ich ausgerastet bin als ich nach Monaten erfuhr das sie, meine eigene Freundin, all das getan hatte. Das war das erste und auch einzige mal das ich meine Hand gegen eine Frau gerichtet hatte.", erklärte er und man sah ihm an das es ihm trotz allem was sie getan hatte, leid tat. Er war gewiss nicht einer von denen der sich an Frauen vergriff. "Ich hab sie angezeigt und jetzt sitzt sie in irgendeiner Irrenanstalt. Und glaub mir ich hoffe jeden Tag das sie dort nie wieder rauskommt!", endete er und sah dann zu Francesca um zu sehen wie sie darauf reagieren würde. "Ich habe wirklich keine Angst vor ihr, das sie mir irgendwie schaden könnte. Aber wenn ich daran denke wie Rachel vor mir stand, wird mir ganz anders und in mir kommt diese Angst hoch das sich das ganze wiederholen könnte."
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Di Dez 06, 2011 7:22 pm
Abwartend auf seine Reagtion stand sie vor ihm und hiel den Abstand bei. Nach dem er sich auf ihr Bett gesetzt hatte, rückte er endlich mit der Sprache heraus. Seine Stimme klang angespannt und ein leichtes Zittern war auch zu hören. Francesca sah ihn gespannt an. Was er da erzählte verschlug der Studentin die Sprache. Das sie die Liebe ihrer Mutter nie zu spüren bekam war schon schrecklich, aber das was er erfahren hatte war noch schlimmer. Jeden Tag in Angst zu leben das seinen Freunden oder seiner Familie etwas geschah, musste grausam gewesen sein. Ihr schnürte es die Kehle zu und ihr magen verkrampfte sich. Cesca konnte nur zu gut verstehen das er nicht jedem traut und sich auch nicht mehr auf eine frau so einfach einlassen konnte. Als Brandon dann erzählte das Rachel mit einem Messer bedroht wurde war die Härte. Die Brünette hielt sich den Magen und hatte vor Schock den Mund leicht geöffnet. Die eigene Freundin? Wie kann man nur so krank sein. ging es ihr durch den Kopf. Sie merkte das es ihm nicht einfach fiel darüber zu sprechen und das er daran echt zu kämpfen hatte. Francesca fuhr sich durch die Haare und ging auf ihn zu. Noch immer völlig sprachlos sah sie ihn endschuldigend an. Er tat ihr leid das ihm so etwas widerfahren musste und das Rachel genauso wie die anderen mit reingezogen wurde. Dann kniete sie sich vor ihm und nahm seine Hände in ihr. Ihr Blick versuchte seinen fest zu halten, doch es war nicht so einfach. noch immer wusste sie nicht wirklich was sie darauf hin sagen sollen und doch versuchte sie ihr Worte genau ab zu wegen um ihn nicht zu verletzen. "Was soll ich sagen? Krass... und ..." stotterte sie und biss sich auf die Unterlippe. "So etwas wünsche ich keinem und das dir so etwas geschehen ist...mit fehlen einfach die Worte." sagte sie dann und schluckte schwer.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Di Dez 06, 2011 9:35 pm
Brandon atmete geräuschvoll eine und wieder aus. Er hatte mit seiner Geschichte nicht gewollt das Francesca ihn nun bemitleidete. Darauf konnte er verzichten. Es war vorbei. Und selbst wenn Rosie zurück kommen würde. Würde er sie genau im Auge behalten und sie nicht mehr an sich, seine Familie und Freunde heran lassen. "Du musst nichts dazu sagen. Ich hoffe nur das du nun verstehst warum ich nicht alles preis gebe und auch nie irgendeine fremde Frau mit zu mir nach hause nehme oder auch nur annähernd nah genug an mich heran lasse.", sagte er und sah auf Francescas Hände die seine hielten. "Warum ich bei dir da irgendwie eine Ausnahme mache weiß ich aber nicht.", fügte er noch nach und zog nachdenklich die Augenbrauen zusammen.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Mi Dez 07, 2011 12:42 pm
Man konnte erahnen das Francesca ein wenig Mitleid mit ihm hatte. Natürlich wollte sie es nicht und doch konnte sie ihre Gefühle nicht beeinflussen. Er hatte sich einmal auf eine Frau mit allem eingelassen und dann wurde er so endtäuscht. Da hätte jeder verständniss das er so ist wie er ist. Cesca lächelte und setzte sich dann neben ihm auf das Bett. Sie legte einen Arm um seine Talie und die andere hielt noch immer seine Hände fest. "ich kann dich gut verstehen warum du niemanden an dich herran lässt und auf abstand gehst." sagte sie und streichelte ihm über sie Seite. "Warum ist es bei mir anders? Vielleicht lieg es daran das du mir vertraust?" fragte sie und sah ihn abwartend an. "Vertrauen ist eine große Sache und das schenkt man nicht jedem. Ich freu mich das du mir vertraust und offen zu mir bist. Nie hab ich verlangt das du mir dein ganzes Leben offenbarst. Nur möchte ich nicht das du mir alles verheimlichst oder mich andauernt anlügst." erklärte die Brünette ruhig. "Ich werde dich nie so wie diese Rosie verletzen und auch brauchst du keine angst haben das ich Rachel oder gar Phil etwas an tu. Ich mag euch." sagte sie noch und fuhr sich durch die Haare. Dann stützte Francesca sich auf die Hände ab und lehnte sich leicht zurück. Die Studentin wartete ab was er daraus erwiderte und lächelte leicht vor sich hin.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Mi Dez 07, 2011 3:53 pm
Brandon sah Francesca forschend an als sie sich neben ihn setzte und ihren Arm um seine Taille legte. Irgendwie war ihm diese Situation ein wenig unangenehm. Er kam sich doch etwas zu verweichlicht vor in diesem Moment. Und irgendwie schien sich heute alles um ihn zu drehen. Klar war er hier verletzt aufgetaucht. Doch hatte er nicht vorgehabt hier nen Seelenstrip hinzulegen. "Ich hab dich bisher noch nicht einmal belogen. Ich erzähl nur nicht alles und das ist mein gutes Recht. Du bist da doch nicht anders. Aber wenn wir schon mal so ehrlich sind. Was hält dich davon ab mir zu vertrauen? Du verlangst von mir, dir zu vertrauen. Aber meine liebe. Vertrauen beruht auch auf Gegenseitigkeit." meinte er dann und drehte sich zu ihr. Warum sollte nur er vertrauen hervorbringen, wenn er es nicht mal von ihr bekam. "Was ist passiert das es dir so schwer macht vertrauen aufzubringen?"
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Do Dez 08, 2011 10:00 pm
Cesca hatte schon geahnt das er so etwas sagen würde und von daher verging ihr nicht das Lächeln. Sie hatte ihm eine gute Vorlage gegeben um von sich ab zu lenken. Oft hatte sie daran gedacht ihm einwenig mehr zu erzähen und ihm zu vertrauen, doch es war nicht so einfach wie man denkt. "Warum ich dir nicht vertraue? Hmm gute Frage nächste." sagte Francesca und lachte. "Schon okay, du hast erzählt und nun bin ich dran." meinte sie und zog ihre Beine aufs Bett. "Bei mir ist es nicht das Vertrauen an sich. Es ist schwer darüber zu reden und eigendlich ist das Thema für mich für immer beendet. Ja, also. Ich bin die jüngste in der Familie und wenn ich es hart sagen darf. Für die Frau die mich ausgetragen hat war ich immer nur Abschaum. Sie hasste mich zu tiefst und das ließ sie mich all die Jahre spüren. Nicht nur das ihr alles nicht in den Kram passte was ich tat sondern auch das sie mich manchmal Monate ignorierte. Hatte tiefe Wunden hinter lassen. Selbst meine elteren Geschwister mochten mich nicht sonders. Immer nur hatte ich mein Vater und meine Hündin Cassy, Sie liebten mich. Ich weiß nicht warum, aber selbst einige Leute aus unserer Nachbarschaft taten so als ob ich nicht existierte." erklärte sie und atmete tief durch eh sie weiter erzählte. "Es war so gar so, das Freunde aus der Schule immer nur dort mich wahr nahmen, doch sobald die Schule aus war ignorierten sie mich auch. Bis heute habe ich keine ahnung warum das so ist oder war. Gerade deswegen denke ich vertraue ich kaum einen beziehungsweise lasse niemanden wirklich heran. Mit der Zeit lernt man die Menschen besser ein zu schätzen und doch lieg ich mit meiner Einschätzung nicht immer richtig." nach dem Francesca den Satz beendet hatte setzte sie sich richtig hin. Dann sah sie hoch zur Decke und dann zu Brandon. "Bei dir ist es so, dass durch dein Schweigen oder auch diese Distanz die du oft zwischen uns hielst, für mich ein schwer ein zu schätzender Mensch bist. Deinen Frauen verschleiss, wie es deine Schwester so schön sagt, hat mir zusätzlich ein noch weiteren Grund gegeben....Die nicht zu vertrauen." meinte sie noch unddrehte ihre Haare ein.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Do Dez 08, 2011 10:40 pm
Brandon konnte nicht begreifen, was Francescas Mutter zu so einem verhallten getrieben haben konnte. Seiner Meinung nach hätte sie stolz auf ihre Tochter sein müssen. "Jemanden zu ignorieren ist das schlimmste was man einer Person antun kann. Gerade von der eigenen Mutter.", sagte er und ergriff Francesca´s Hand über dessen Handrücken er sanft mit seinem Daumen strich. "Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, wie es ist so behandelt zu werden. Ich wünschte ich könnte es.", meinte er, sah dabei auf Francescas Hand die er hielt und lächelte leicht. Wie sehr wünschte er sich das sein Vater ihn sein Leben lang ignoriert hätte. Das wäre wohl das beste was Brandon passiert wäre. "Aber du solltest dir für ihr verhalten keine Schuld geben. Du bist ein wunderbarer Mensch. Das beweist du schon in dem Moment das du mich hier einfach rein gelassen hast.", versuchte er ein wenig zu scherzen, da er sich unsicher war. Er war nicht der Typ der gut über Gefühle reden konnte. Er vermied es immer und hatte das bis heute Abend immer sehr gut gekonnt. "Manche Menschen sind einfach nicht dazu gemacht, Eltern zu werden und ihren Kindern das zu geben was sie eigentlich bekommen sollten.", sagte er. "Glaub mir ich weiß wovon ich rede.", fügte er noch mit an und sah Francesca in die Augen. "Es gibt nichts das du dir anlasten könntest. Nichts was du falsch gemacht zu haben denkst. Niemand ist Perfekt, und junge Menschen so oder so nicht. Wir müssen unsere Fehler machen und unsere Eltern sind dazu da uns dabei zu helfen sie wieder gerade zu biegen. Und nicht um uns ein noch schlechteres Gewissen einzureden.", so langsam hatte er das Gefühl das er ein wenig in die falsche Richtung ging mit dem was er da sagte. "Also was ich eigentlich sagen wollte.. Du solltest dir keine Gedanken darum machen ob du irgendwas für ihr verhalten kannst. Oder was du anders hättest machen sollen. Manchmal kann man es jemandem einfach nicht recht machen. Und wenn das so ist, sollte man sich auch nicht an sie hängen sondern lieber an die Menschen die einen so nehmen wie man ist, und auf die anderen Scheißen!", er wusste nicht wirklich ob er das richtige sagte. Vielleicht waren seine Worte völlig fehl am Platz und sie würde ihm jetzt vielleicht eine scheuern für das was er gesagt hatte.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Sa Dez 10, 2011 1:12 am
Die spanische Schönheit verstand nicht ganz was er sagen wollte. Klar hatte sie heraus gehört das er es nicht gut fand was ihre Mutter getan hatte und doch schweifte er immer wieder leicht vom Thema ab. Francesca hatte echt viel Mut aufgebracht ihm dies zu erzählen. Wenn sie sich recht erinnert ist er sogar der einzige dem sie es jemals erzählt hatte, außer ihrem Ex-Freund und erster großer Liebe. "Meine Mutter hat mir nie gesagt warum und es tut sehr weh. ich hab damit gelernt zu leben, doch verstehen kann ich es nicht. Ich danke dir für deine Worte, auch wenn du ein wenig ausschweifend wurdest." sagte sie und grinste leicht. "Das ich ein, wie sagtest du noch gleich? wunderbarer Mensch bin. Mag wohl sein, doch irgendwas muss ich an mir haben was sie zu dem Hass getrieben hat. All die Jahre bin ich viele Sachen durch gegangen, doch nie kam ich auf eine plausible Antwort." erkläte Cesca und zog ihr Hand wieder zu sich. Auch wenn sie sich gerade ihm öffnete, brauchte sie einen gewissen abstand. Nun fing sie echt an mit sich zu ringen, denn das thema machte sie nut wütend und zog sie runter. "Können wir lieber über etwas anderes sprechen? Meine Mutter oder besser gesagt die Frau die mich gebar, ist vor nicht ganz zwei Monaten gestorben und von daher eh Geschichte," fragte sie dann und seufzte.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Sa Dez 10, 2011 9:37 pm
"Entschuldige, ich bin nicht so gut darin mit Worten umzugehen. Oder jemanden irgendwie aufzuheitern.", entschuldigte Brandon sich als sie meinte das er ziemlich am Ziel vorbei geschossen hatte. "Aber bitte glaub mir wenn ich dir sage das es Unsinn ist den Fehler bei dir zu suchen. Selbst wenn deine Mutter nicht tot wäre.", wiederholte er sich doch , auch wenn sie etwas sauer wirkte. "Manchmal ist der Hass den einen Person auf einen hat, total dumm und man kann vielleicht einfach auch nichts daran ändern selbst wenn man weiß was den anderen dazu veranlasst einen zu hassen.", redete er weiter und zuckte mit den Schultern. Er ahnte das er sich mit seinem nächsten Satz vielleicht selbst ins Fleisch schnitt, also wählte er seine Worte doch etwas mit bedacht. "Mein Vater hasst mich für einen Fehler den er begangen hat. Ich bin nämlich nur das Ergebnis einer Affäre die er während seine Zeit als Junggeselle hatte.", Brandon schnaufte verächtlich. "Er hatte sich damit selbst zur Schande der Familie degradiert, aber er lässt diese Tatsache doch immer noch sehr gern an mir aus. Lässt mich immer wissen wie sehr er sich wünschte das ich niemals geboren worden wäre.", Brandon legte sich seufzend auf dem Bett lang und schloss die Augen. "Auch wenn ich es eigentlich nicht will, werde ich mein Leben lang versuchen ihn Stolz zu machen. Jegliche Bemühungen in kauf nehmen. Obwohl auch ich ihn so sehr hasse das ich das verlangen habe", Brandon brach ab als er bemerkte was er im Begriff war zu sagen. "Egal. Lass uns von was anderem reden!", wich auch er nun aus.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Sa Dez 10, 2011 10:15 pm
Sie hörte die Wut in seiner Stimme und konnte darauf schließen das ihm etwas änliches auch geschehen sein musste. Frany zog die Augenbrauen zusammen und musterte ihn wärend er erzählte. Was er über seinen Vater dann erzählte verschlug ihr leicht die Sprache und doch öffneten sich neue Fragen darauf hin. Wenn sein Vater ihn so hasste, könnte es dann nicht sein das die Verletzungen von ihm kamen? Würde ein Vater seinen eigenen Sohn so verprügel und verletzen? Warum konnten manche Menschen nur so grausam sein? Sie schüttelte leicht den Kopf und versuchte die Gedanken aus dem Kopf zu bekommen das sein Vater ihm das angetan hatte. Doch es gelang ihr nicht, denn seine Geschichte endete in ihrem Kopf immer nur bei den Verletzungen. "Ich weiß wie du dich fühlst. Auch ich habe immer versucht meiner Mutter alles recht zu machen, ihr zu beweisen das ich nicht schlecht bin und besser sein kann. Doch auch bei mir halfen alle bemühungen nichts. Sie hasste mich trotzdem." sagte sie und drehte sich zu ihm, denn da er lag konnte sie ihn sonst nicht genau sehen. "Bevor wir das Thema wechseln und aus unserem Gefühlskram ausbrechen hab ich noch etwas, was mich gerade nicht los lässt." fing sie an und nahm allen Mut zusammen. Sie musste ihn fragen ob die Verletzungen von seinem Vater stammen und bevor sie darauf keine Antwort bekommt, würde sie nicht locker lassen. "Vielleicht ist das ein doofer Gedanke aber es klingt mir so logisch. Kann es sein, das dein Vater dich so zugerichtet hat? Sei ehrlich." fragte Francesca vorsichtig und betrachtete ihn wartend. Innerlich hoffte die Brünette recht zu haben, doch ander seits hoffte sie auch das sie im Unrecht liege.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Sa Dez 10, 2011 10:38 pm
Innerlich seufzte Brandon. Äußerlich aber war er ruhig und antwortete erst ein paar Sekunden nicht. "Lass uns schlafen gehen. Es ist ziemlich spät.", meinte Brandon dann und setzte sich wieder auf. Er betrachtete kurz das Bett eher er aufstand und Francesca ansah. "Bekomm ich nen Kissen und ne Decke? Dann kann ich mich auf die Couch verziehen.", fragte er und er wusste selbst das seine offensichtliche Ablenkung alles sagte und ihr auch ihre Vermutung bestätigte. Aber das war ihm egal. Sollte sie denken was sie wollte. Er hatte nicht das verlangen weiter darüber zu reden. Besonders nicht wenn es darum ging das er sich einfach von seinem Vater verprügeln ließ. Ganz besonders nicht dann wenn es darum ging zu zeigen wie verletzt er innerlich eigentlich wirklich war. Sie hatte schon zu stark an seiner Mauer gekratzt und weiter wollte er es nicht mehr zulassen. Er hoffte jetzt nur, auch wenn die Hoffnung wohl gleich verpuffen würde, das sie das Thema einfach im Raum stehen lassen würde und ihm jetzt nicht noch erzählen wollte das er das nicht einfach mit sich machen lassen durfte und er am besten noch zur Polizei gehen sollte.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Sa Dez 10, 2011 10:59 pm
Francesca wusste genau wie sie seinschweigen zu ihrere Frage deuten sollte, doch das reichte ihr nicht wirklich. Sie mochte ihn und egal wer ihm das angetan hatte, dieser jemand musste seine gerechte Strafe dafür erhalten. "Okay. Dein Schweigen macht es nicht gerade einfach. War er es oder nicht? Und fang nicht wieder an mir aus zu weichen." gab sie dann von sich und stand vom Bett auf. "Wenn er es war und deinem Schweigen nach zu Urteilen habe ich vermutlich recht, solltest du ihn anzeigen." erklärte Francesca und nahm das Telefon in die Hand. Dann hielt sie es ihm hin und wartete kurz. "Tu es, sonst mach ich es. Als angehende Ärtzin ist es meine Pflicht so etwas an zu zeigen. Und Brandon wenn du jetzt nicht das tust was richtg ist und ihn anzeigst, bist du nicht im geringsten so stark wie du immer vorgibst." sagte sie in einem ernsten Ton. Wohl möglich machte die Brünette ihn gerade etwas wütend, doch das war ihr egal. Auch wusste sie, dass das was sie ihm an den Kopf geworfen hat, ihm ganz schön provozieren wird. Frany war es aber egal. Es musste gesagtwerden und wenn er seinen Vater anzeigt dann ist er stark, doch so ist er einfach nur viel zu feige. "Brandon bitte!" flehte sie ihn an und setzte sich wieder auf das Bett neben ihn. "Und du kannst ruhig bei mir schlafen, wenn meine Mitbewohnerin nach Hause kommt, dann erschreckt sie sich nicht. Sonst denkt Nimue du seist ein Einbrecher oder so. Sie ist manch mal etwas komisch." gab sie dann von sich und lächelte ihn schwach an.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca Sa Dez 10, 2011 11:19 pm
Er hatte es geahnt und trotzdem machte es ihn wütend so wie sie mit ihm redete. "Das hat nichts mit stärke zu tun. Ist dir vielleicht mal in den Sinn gekommen das ich damit meiner Familie weh tue. Das nicht nur mein Vater den schaden davon trägt sondern auch all die anderen mit denen ich zusammen lebe?", sagte er und wurde mit jedem Wort lauter. Er versuchte sich aber wieder zusammen zu raufen und lief etwas hin und her und fuhr sich nervös durch die Haare. Wie sollte sie denn auch wissen das alle in seiner Familie davon wussten. Das jeder nur zusah, oder weg schaute? "Wenn ich wollte könnte ich ihm das Genick brechen. Doch ich tu es nicht! Ich unternehme nichts um meiner Schwester und ihrer Mutter nicht das Herz zu brechen. Könntest du einfach so dein Glück über das der anderen stellen? Könntest du es ertragen wenn es den Menschen die dir wichtig sind schlecht ginge, weil du doch lieber das richtige tu willst?", wollte er von der Spanierin wissen und sah sie auffordern an. "Denk von mir was du willst. Ich werde niemandem auch nur irgendwas sagen und solltest du es versuchen, werde ich dich aufhalten!", fügte er hinzu und hoffte das er deutlich genug war. Er würde Francesca sicherlich nichts tun doch würde er zur Not jedes Telefon zerstören wenn es nötig war.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca So Dez 11, 2011 12:11 am
Seine Worte hart und man konnte spüren das er sich wieder einschliesst. Ein Mauer wieder hochzieht und am liebsten nie mit dem Thema angefangen hätte. Francesca sah ihn ernst an und schüttelte den Kopf, als er sie Fragte ob sie einen geliebten Menschen leiden lassen könnte nur um ihr eigenes Glück zu bekommen. "Nein ich könnte wohl möglich iemanden weh tun, doch wenn ich dafür ein Leben lang leiden muss nur damit eingeliebter Mensch glücklich sein kann wurde ich in bestimmten Situationen diesem jemanden verletzen. Rachel würde bestimmte verstehen warum du es gemacht hast. Schon vergessen du bist ihr Bruder und das wichtigste was sie hat. Wie sehr sie ihren/euren vater liebt, man spürt das du ihr wichtiger bist. Kannst du dir später verzeihen wenn dein Vater durch deine sturheit und durch dein nicht aufhalten...Rachel irgendwann mal so zurichtet?" versuchte Francesca ihn doch von der richtigen tat zu über zeugen. "Und was deine Drohung angeht, kannst du mich nicht einschüchtern." sagte sie dann und stand dann erneut auf. "Weißt du Brandon. Ich wollte dir nur helfen und du hast mir vertraut. Aber das du dann auf stur stellst und mir drohst, ist nicht gerade die feine engliche Art. Wenn du derMeinung bist, du kannst und weisst doch alles besser, dann bauchst du mich ja nicht." sagte Francesca dann sauer und zeigte auf die Tür. "Bitte tu dir kein Zwang an, wer nicht will der hat schon."
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca So Dez 11, 2011 12:40 am
Brandon schloss einen Moment lang erschöpft die Augen. Dieser Tag brachte ihn noch um den verstand. Wieso musste sein Vater auch ausgerechnet heute zurück kommen? Wieso hatte er nicht einfach bei Phil warten können. Sie hätte ihn nicht so mit Fragen bombadiert. Sie hätte ihn nur still schweigend bei sich aufgenommen da sie eh schon alles wusste und auch nachvollziehen konnte was in ihm vor ging. "Es tut mir Leid das ich dir gedroht habe.", sagte er ruhig und schritt langsam auf Francesca zu. "Ich würde dir nie etwas tun, ich hoffe das weißt du?", fragte er sie und kam ihr näher. "Aber ich bitte dich, es endlich auf den jetzigen Stand beruhen zu lassen. Ich weiß das Rachel es verstehen würde. Aber ich kann und will ihr das einfach noch nicht antun. Das er ihr das selbe antun könnte bezweifle ich, dafür vergöttert er sie viel zu sehr. Und glaub mir, würde er ihr irgendetwas antun wäre er ein toter Mann.", Brandon war sich mehr als sicher das sein Vater seiner kleinen Schwester nie etwas tun würde, dafür würde er sogar seine Hand ins Feuer legen. Egal was es war, er hatte ihr bis jetzt alles durch gehen lassen. Sie hatte schon zu oft versucht ihn auf irgendeine weise zu decken und jedes mal wenn es raus kam, hatte er eben einfach den doppelten Ärger bekommen. "Irgendwann wird der Tag kommen, an dem ich ihm all das zurück zahlen werde. Aber der ist nicht heute und auch nicht Morgen. Also bitte. Bitte unter nimm nichts unüberlegtes!", bat Brandon die junge Frau vor ihm. Er flehte sie an. Und hoffte das sie endlich nachgeben würde. Er wollte keinen aufstand in seiner Familie. Und erst recht nicht mit seinem Vater. Brandon musste nur zusehen das er sich in den nächsten Tagen bedeckt hielt dann würde die Wut seines Vaters schon wieder verpufft sein. Und wenn nicht würde er sich einfach ein Hotel suchen oder vielleicht endlich mal ganz von zu hause verschwinden. So eine eigene Wohnung reizte ihn immerhin schon seit Jahren. Und dort hätte er die Möglichkeit seinen Vater aus zu sperren.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca So Dez 11, 2011 10:29 am
Es war schon spät und seit dem Brandon aufgetaucht war, sind bestimmt schon 3 Stunden vergangen. Sie hatte noch nicht mal daran gedacht das Brandon vielleicht hunger hatte oder etwas zu trinken brauchen könnte. Doch nach allem was geschehen war in der kurzen Zeit, war dies als unwichtig geworden. Als er dann näher kam und sich endschuldigte, sah sie ihn mit krauser Stirn an. Cesca wollte ja auch eigendlich nicht das er ginge, doch so lies sie sich nicht behandeln. Beide hatten sich vertraut und kamen sich nun näher als man es hätte denken können. Das Körperlich war nicht wichtg, sondern das beide ihre Mauer für den anderen ein Stück fallen lassen haben. Francesca mochte ihn zu sehr und seine plötzlichen Stimmungsschwankungen waren immer wieder ein Grund warum sie den Abstand nicht ein schätzen konnte. "Du machst mir das echt nicht einfach. Aber sei doch mal ehrlich. Hast du dir dein Leben immer so vorgestellt? Geschlagen vom eigenen Vater, ihn trotzdem ergeben zu sein und dein eigenes Glück im hintergrund verschwinden zu lassen?" fragte sie ihn und sah ihn mit einem traurigen Gesicht an. "Ich glaube nicht." gab die Brünette selber eine Antwort auf die Frage. Dann ging auch sie auf ihn zu und sah ihn direkt in die Augen. "Wir sollten schlafen gehen, doch bevor wir das tun will ich noch eine Abmachung. Ich verspreche dir das ich nichts machen werde, doch sollte es noch einmal vorkommen und du weigerst dich erneut...werde ich es tun und dann ist es mir egal was du von mir denkst. Und was Rachel dann betrifft, mach ich mir keine großen Sorgen." sagte Frany und zog die Augenbrauen hoch. Sie legte den Kopf leicht schräg und wartete auf seine Reaktion.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca So Dez 11, 2011 11:41 am
Brandon seufzte und konnte einfach nicht fassen wie man so stur sein konnte. Diese Frau machte ihn noch irre. Auch wenn er ihr nun einen Einblick in sein Leben gegeben hatte, hieß das doch noch lange nicht das sie sich so einmischen konnte. Doch er wollte sich nicht länger mit ihr streiten. Dazu hatte er jetzt einfach nicht mehr den Elan dazu. "Du machst es mir aber auch nicht grad einfacher.", meinte er strich Francesca die Haare hinter ihre Ohren. "Ich habe mir selbst verboten mir mein Leben anders vorzustellen. Zumal ich auch kein Träumer bin. Mein Leben ist wie es ist und jede Vorstellung davon wie es anders sein könnte würde es nicht besser machen.", sagte er und legte seine Hände an ihre Taille um sie an sich zu ziehen. "Und was das andere angeht reden wir noch. Aber jetzt bin ich echt fertig und würde mich freuen wenn wir uns endlich hinlegen würden.", sagte er und sah sie bittend an. Er musste nun alles geben damit er vor ihr nicht wieder so auftauchte. Also blieb ihm nichts anderes übrig als endlich das Anwesen seiner Familie zu verlassen.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca So Dez 11, 2011 1:18 pm
Francesca grinste leicht und fand es auch toll das sie Brandon echt um den Verstand bringen konnte. Sie biss sich leicht auf die Lippe nach dem er sie an sich zog. Eine Anziehungskaft endstand zwischen ihnen und Cesca versuchte trotzdem stand zu halten. Klar hätte sie viel dafür gegeben ihn zu küssen, doch nach dem sie gerade erst ein Stück an seiner Mauer kratzen konnte, wollte sie nichts riskieren. "Okay." sagte sie nur noch auf seine Worte und fuhr sich dann durch die Haare. Die Brünette sah kurz weg und dann wieder zu Brandon. Es gelang ihr nicht wirklich sich noch gegen ihr Gefühle zu wehren. Vorsichtig legte sie die Hände auf seine Brust und fuhr dann mit einer Hand in seinen Nacken. Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Wange. Die Situation wurde grade etwas unangenehm für die Brünette und deswegen löste sie sich von ihm. "ich werd mal das Bett machen." sagte Cesca und ging zum Bett.
Brandon Glastonbury
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca So Dez 11, 2011 1:52 pm
Brandon war wirklich erleichtert das sie nicht weiter darauf rumreitete. Er hatte dazu einfach nicht mehr die lust. Man konnte es ihm auch nicht wirklich verübeln. Immerhin hatte sie ihn ziemlich in die enge getrieben. So einiges aus ihm raus bekommen. Doch das was noch am meisten wog, würde er ihr nicht verraten können. Sie glaubte ja nicht mal an Magie, Hexen, Vampire, Dämonen und was noch so alles in seiner Welt zu finden war. Wie sollte er ihr das ganze ohne Probleme davon erzählen? Sie würde ihn für verrückt halten. Sich wahrscheinlich von ihm fern halten sobald sie es wusste und wohl möglich wirklich Angst vor ihm haben. Brandon hatte ihr während seiner Gedanken die ganze Zeit in die Augen gesehen und als sie ihren Blick von ihm löste kam er auch aus seinen Gedanken zurück und war sichtlich verwirrt, als sie mit ihrer Hand in seinen Nacken fuhr und ihm dann einen Kuss auf die Wange drückte. Hatte er irgendwas verpasst? Als sie dann auch noch etwas verlegen von ihm löste und das Bett machen wollte hielt er sie am Arm fest und sah ihr wieder in die Augen, wollte sicher gehen das er sich dieses Gefühl eben nicht eingebildet hatte. Denn er wollte es sich nicht wieder bei ihr versauen. Aber als er diesen kleinen Funken in ihren Augen sah, wanderte seine Hand in ihren Nacken und zog sie wieder zurück zu sich und beugte sich zu ihr hinunter. Ihren Lippen berührten sich fast, als er in ihren Augen doch noch nach ihrer Erlaubnis fragte. Erst als sie ihm stumm eben diese gab legte er seine Lippen auf ihre und Küsste sie.
Francesca de Santos
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Thema: Re: Das Schlafzimmer von Francesca So Dez 11, 2011 9:38 pm
Cesca hielt inne als er ihren Arm fest hielt. Sie sah ihn an und spürte wieder dieses Verlangen ihn zu küssen, doch erneut wagte sie nicht den ersten Schritt. Zu groß war ihre Angst doch nur eine von vielen zu sein. Klar wusste Francesca das er sie anders fand als die meisten Frauen und auch etwas besonderes für ihn war. Er vertraute ihr und sie vertraute ihm auch, doch das hieß noch lange nicht das da mehr von seiner Seite aus war. Doch als seine Hand in ihren Nacken fuhr und er sie zu sich zog, konnte sie in seinen Augen etwas sehen was noch nie wirklich da war. Ohne Worte verstanden sich beide, er fragte sie um Erlaubnis und sie antwortete mit Ja. Ihr Lippen vereinten sich und in Frany zündete ein Feuerwerk der Gefühle. Der Kuss war so viel in diesem Moment. Es war nicht nur ein Kuss, es war genau DER KUSS und dieser sagte mehr als tausend Worte. Sie schlang ihre Arme um ihn und verfiel ihm. So lange hatte sie genau auf diesen Moment gewartet, der Moment in dem alles um einen herum egal war. Ihren Körper schmiegte sich noch näher an seinem, ihre Herz schlug schneller und das Atmen wurde schwerer. Mit geschlossenden Augen gab Francesca ihm so viel Leidenschaft und zum ersten man konnte sie fühlen, das dies der Anfang für etwas neues sein würde.