Marc Anderson && Lytitia Pandera

Lytitia war unheimlich gut drauf, doch wie hieß es so schön...es gab doch immer noch eine Steigerungsmöglichkeit. Und dies hieß in ihrem Fall sich aufreizend anziehen und sich anbaggern lassen. Trotz ihres großen Selbstbewusstseins machte sie nur ungerne Männer an. natürlich, wenn es sich um ein außergewöhnliches Modell handelte, dann konnte auch sie mal aktiv werden, aber öfter ließ sie sich einfach anbaggern und hatte damit dann die freie Auswahl, ob sie den Mann nehmen würde oder nicht. Zuhause stylte sie sich dann, brauchte immerhin eine Stunde im Bad und dann nochmal so lange um ein passendes Outfit zu finden. Ein großer Ausschnitt, eine enge Hose und vorteilhaft aufgetragene Schminke hatte schon immer ihre Wirkung gezeigt. Dann noch ihre schicken, neuen hohen Schuhe angezogen und los ging es.

Sie ging gerne ins P3. Auch wenn sie wusste, dass dieser Laden der Familie der Halliwells gehörte und somit nicht gerade den sichersten Ort für eine Phönixhexe darstellte, könnte sie doch nicht von sich weisen, dass der Club einen gewissen Charme besaß und man meistens nette Leute kennen lernte. Als sie den Club betrat lächelte sie einigen Männern zu und ging dann in ihrem gewohnten Gang in Richtung Bar. Dort setzte sie sich auf einen Barhocker und bestellte sich zunächst einmal einen Drink, bevor sie ihren Blick schweifen ließ. Immer mal wieder musterte sie einen jungen Mann und prüfte, ob er denn ihrem üblichen Beuteschema entsprach. Nein, Männer waren für sie nicht ausschließlich als Spielzeug gedacht, doch manche dachten ebenso wie sie. Heute und für eine Nacht und dann verabschieden und fertig. Eigentlich waren ihr die ONS lieber, als eine Beziehung, hatte ihrer Meinung nach auch mehr Vorteile. Schließlich blieb ihr Blick an einem Mann haften und sie lächelte ihr verführerischste Lächeln und musterte ihn ausgiebig. Er war süß und heiß, was wollte man mehr. Doch wenn er sie nicht wollte, dann eben nicht, das konnte man ja relativ einfach testen. Sie wandte den Blick also wieder ab. Neben ihr standen freie Barhocker, so setzte sie sich immer hin, damit sich ein potentieller Verehrer auch gleich neben sie setzen konnte. Lytitia verblieb also, ab und zu an ihrem Drink schlürfend, sitzend und sah immer mal wieder Männer genauer an, denn eins war klar, sie würde den Club nicht alleine verlassen und wenn es auch mal länger dauern sollte.

Die Woche war hart und er hatte sich mit Patty gestritten. Die kleine Hexe war anstrengend geworden und ihre Freundin steckte ihr Näschen in Angelegenheiten, die sie nichts angingen. Marc ahnte, dass etwas in der Luft lag und es nicht mehr lange dauern würde, bis es krachte.
Nun versuchte er sich im P3 etwas abzulenken, schliesslich war er auch nur ein Kerl und im Moment ein etwas gefrusteter dazu.

So ging er nun seiner Lieblingsbeschäftigung nach. An der Wand lehnend, mit einem Drink in der Hand die mickrige Menschheit beobachtend. Es war äusserst amüsant, auch wenn er wußte, dass sich hier vermutlich mehr andere Arten als menschliche herum trieben. Natürlich war ihm auch klar, dass er hier mehr oder weniger unter Beobachtung stand, immerhin gehörte der Laden Pattys Tante.
Die Menschen machten einen recht ausgelassenenen und feierlaunigen Eindruck und hin und wieder wurde er von Frauen angelächelt und teilweise schien es, als würden sie ihn von oben bis unten begutachten.
Marc amüsierte sich köstlich.
Doch dann wurde seine Aufmerksamkeit auf eine Lady gelenkt, die soeben in recht interessatem Outfit den Laden betrat. Sie machte keinen Mädcheneindruck mehr und schien genau zu wissen was sie wollte. Einen Augenblick ruhten ihre Blicke ineinander, als sie sich gesetzt hatte und ihren Blick schweifen liess.
Einen Moment überlegte Marc, ging dann aber mit seinem leeren Glas zur Bar hinüber und setzte sich neben Lytitia, die bereits einen Drink in Händen hielt. Er reichte dem Barkeeper sein Glas "Das gleiche nochmal!" meinte er recht kurz und sah dann zu der Unbekannten. "Hat er dich versetzt, oder bist du allein hier?" Eigentlich konnte sich Marc nicht vorstellen, dass sie allein hier war.

Einige Augenflirts später, aus denen aber nichts wurde, weil der jeweilige Typ sich dann wieder seiner Freundin widmete, setzte sich einer der interessanten Typen neben sie und Lytitia sah ihn diesmal aus der Nähe an. Eindeutig heiß und damit absolut für eine Nacht annehmbar. Die junge Frau lächelte ihm zu und wartete, bis er sich einen Drink bestellt hatte. Und sogleich wurde sie angesprochen. Warum glaubten Typen eigentlich immer nur, dass die Männer die Frauen versetzen konnten?
"Wer sagt denn, dass er mich versetzt hat?" antwortete sie deshalb und lächelte ihm zu, einer Mischung aus einem frechen und verführerischem Lächeln. Dann nippte sie an ihrem Drink und wandte sich erst darauf wieder dem Typen zu. "Ich bin auf die eine oder andere Weise alleine hier." antwortete sie dann wahrheitsgemäß und ließ den Barkeeper dem Herren seinen Drink geben.
Lytitia drehte sich halb zu ihm und konnte ihm somit besser ansehen beim Reden. "Und selbst? Wartet die Freundin sehnsüchtig oder vergeblich auf dich?" fragte sie ebenso direkt, wie er seine Frage gestellt hatte und wartete erstmal auf eine Antwort, immerhin hatte er das Gespräch begonnen, also konnte er ja auch entscheiden in welche Richtung es gelenkt werden würde.

Marc grinste, als sie mit einer Gegenfrage antwortete, nahm seinen Drink entgegen und hörte der Fremden anschliessend wieder aufmerksam zu. "Tja, der arme Kerl." meinte er noch immer mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen. Als sie jedoch auf seine Freundin zu sprechen kam wollte er schon darauf reagieren, doch entschied er, diese Thema nicht zu sehr zu vertiefen: "Ich hab gehört, Frauen warten nicht. Wozu gibt es die beste Freundin?" Ein tiefer Schluck aus seinem Glas folgte, um den Ärger weg zu spülen. Er hatte wirklich keine Lust, über Patty nachzudenken, daher wandte er sich wieder an Tia: "Auf die eine oder andere Weise allein? Interessant." Er liess kurz den Blick über die Menschen schweifen um dann festzustellen: "Wenn ich den Platz hier räume, wird es wohl nicht allzu lange dauern, bis es vorbei ist mit der Einsamkeit." Sein Blick verharrte einen Augenblick auf einem Kerl, der Tia schon einige Zeit anstarrte und alles andere als einen gepflegten und unaufdringlichen Eindruck machte. Er schien nur darauf zu warten, dass Marc das Feld räumte.

Tia musste grinsen und nickte. "Ja, da hast du Recht, wir warten nicht, wir lassen auf uns warten." erklärte sie und nahm auch einen Schluck ihres Drinks. Die Reaktion auf ihre Andeutung zu seiner Beziehung ließ einiges an Interpretationsfreiraum zu. Doch die Hexe verschwendete keinerlei Zeit damit diese zu ergründen, immerhin war sie nicht als Seelenklempnerin hier, sondern als einsame Frau und so wollte sie auch gesehen werden.
Bei seiner Andeutung folgte sie seinem Blick und besah den Kerl, den er meinte kurz. Dann rümpfte sie die Nase und drehte sich wieder zu ihm. "Vorausgesetzt du willst den Platz räumen." meinte sie und lächelte einladend. Sie flirtete eindeutig und war sich sicher, dass dieser Kerl dies auch wert war. Dann wurde sie von hinten angesprochen, es war eben jener Typ, sie hätte ihn nicht ansehen sollen. "Hey, kommst du aus dem Himmel?" Gott, was war das denn für eine Anmache. Sie drehte sich zu ihm um. "Ja, ich bin ein Engel und schon viele tausend Jahre alt...genau wie dein Anmachspruch." konterte sie dann und drehte sich wieder Marc zu, doch der andere Typ schien hartnäckig zu sein und stellte sich einfach zwischen Marc und Tia. "Sag mal, hast du mich nicht ganz verstanden? Ich unterhalte mich hier..." fuhr Tia ihn empört an. Er aber erwiederte nur etwas Unverständliches und nahm ihr Gesich in die Hand und küsste sie. Tia drückte ihn sofort weg und zog ein angewiedertes Gesicht. "Bah, spinnst du???" sagte sie dann in einem aggressiven Ton, doch konnte sie hier ihre Fähigkeiten nicht benutzen, weder ihre magischen, noch ihre körperlichen.

Ein breites Grinsen erschien auf Marcs Gesicht, als Tia dem Kerl gekonnt konterte. Ihre Empörung fand er noch immer sehr amüsant, doch als der Kerl die Lady ungefragt küsste, traute er seinen Augen nicht. Etwas überrascht und total perplex starrte er auf das Szenario, das so unwirklich erschien. Hatte der Kerl Tia tatsächlich einfach so geküsst? Erst als die junge Frau den Typen anfuhr, erwachte er aus seiner Starre und packte den Kerl an der Kehle. Durchdringend sah er ihn an und seine Wut war zum Greifen nah. "Lass deine dreckigen Finger von ihr!" zischte er. Einen Moment sah es so aus, als würde der Kerl es tatsächlich auf eine Schlägerei ankommen lassen wollen, doch langsam drückte Marc weiter zu, sodass er fast schon entschuldigend die Hände hob und eher nach Luft jappsend etwas wie: "Hey, Mann... sorry. Wußte nicht, dass ....." mehr brachte er leider nicht hervor, und der Hexer liess von ihm ab, wollte er hier doch kein Aufsehen erregen. "Verschwinde!" knurrte er ihm hinterher, als dieser sich nach Luft ringend abwandte.
Marc wandte sich anschliessend an Tia: "Jetzt wäre wohl was desinfizierendes angebracht. Darf ich dir was ausgeben?" Charmant lächelte er sie an, diese Ablenkung war wirklich wohltuend.

Tia war unglaublich froh, dass Marc eingriff und sich um diesen Kerl kümmerte. Wäre sie mit diesem Jemand alleine in einer Seitenstraße oder Ähnlichem gewesen, dann hätte sie ihn schon längst ausgeschaltet. Leider war ihr das hier vergönnt, sodass sie sich da auf ihre männliche Bekanntschaft dieses Abends verließ. Sie musste dann doch lächeln, als er den Typen einschüchterte. Sie sah ihm noch böse hinterher, doch er drehte sich nicht mal um, ein gutes Zeichen. Wahrscheinlich war der Kerl hoffnungslos betrunken.
Als Marc sie ansprach erwiederte sie sein Lächeln, sie fand eindeutig Gefallen an ihm, immer mehr, denn starke Männer machten sie schon immer an, sie konnte Weicheier nicht ausstehen. "Da hast du wohl Recht. Und du darfst mich gerne einladen. Ich mach mich nur kurz ein wenig frisch, nicht weglaufen." sagte sie und beim Aufstehen kam sie ihm sehr nahe und flüsterte ihm ins Ohr. "Ich bin gleich wieder für dich da."

Und schon war sie im Bad verschwunden und machte sich frisch, wusch den Mund und trug dann die dadurch weggewaschene Schminke und den Lippenstift wieder auf. Es dauerte nur ein paar Minuten, da war sie auch schon wieder draußen und bahnte sich den Weg durch die Menge. Schließlich nahm sie wieder neben Marc Platz und lächelte ihm zu. "Danke." sagte sie und nahm den Drink entgegen. Da fiel ihr auf, dass sie sich noch gar nicht vorgestellt hatten. "Ich bin übrigens Lytitia, aber du darfst mich gerne Tia nennen." meinte sie dann und lächelte wiederum. Die Hand wollte sie ihm nicht geben, das würde zu förmlich rüberkommen. Und selbst wenn er irgendeine leise Ahnung von Magie hatte würde er sie am Namen nicht erkennen, da sie in der magischen Welt unter einem Decknamen operierte. Außerdem dachte sie gar nicht daran, ob ihr Gegenüber ein Mensch oder ein magisches Wesen war, es war ihr egal, denn augenscheinlich war er männlich und gutaussehend und das genügte ihr vollkommen.

Marc liess den Typen nicht aus den Augen, erst als Tia das Wort an ihn richtete schenkte er ihr seine ganze Aufmerksamkeit. Als sie ihm zuflüsterte grinste er und sah ihr amüsiert nach. Anschliessend bestellte er ihr einen Drink, bezahlte die Zeche um dann einen kurzen Gedanken an Marissa und Leyla zu verschwenden. Doch mittlerweile hatte das Vergnüngen Priorität und um die kleinen Hexen würde er sich morgen kümmern.
Kaum war der Gedanke beiseite geschoben setzte sich Tia wieder auf ihren Platz. Auf ihre Vorstellung hin hob Marc prostend sein Glas: "Ich bin Marc." Er lächelte und nahm einen Schluck. "Du kennst den Typen nicht zufällig? Ein Verflossener, ein Stalker...?" Mit einer knappen Kopfbewegung deutete er vage in die Richtung, in die der Verehrer abgerauscht war.
Tia hatte etwas eigenartiges an sich, etwas, dass er nicht so recht einordnen konnte. Mit einem Schmunzeln stellte er fest, dass sie sowieso für den Kerl eine Kragenweite zu groß gewesen wäre.
Aber auch er wollte nicht näher darauf eingehen, schliesslich war er nicht hauptsächlich hier, um die Menschen zu studieren, sondern um sich abzulenken und Spass zu haben. Daher sah er seine neue Bekanntschaft interessiert an, und wartete geduldig auf ihre Antwort.

Nachdem sich Tia wieder gesetzt hatte erfuhr sie auch den Namen ihres Gegenübers und prostete ihm ebenfalls zu. Marc war ein schöner und starker Name, passte zu seinem Äußeren. Auf seine Frage hin musste sie lächeln. Sah sie etwa so aus, als wenn sie mit so einem Typen etwas gehabt hatte? Aber sie ließ den Kommentar unter den Tisch fallen und vollendete lieber die Aufzählung von Marc. "...Ein Idiot? Ein realitätsferner Alkoholiker?" Dann musste sie leicht lachen. "Nein, ich habe ihn noch nie zuvor gesehen. Und ich hoffe, dass ich ihn auch nicht noch einmal sehen muss, sonst garantiere ich für nichts." sagte sie dann scherzhaft, jedenfalls ließ sie es so wirken, denn eigentlich meinte sie es ernst, denn es war wirklich besser für diesen Kerl, wenn er sich nicht mehr blicken lassen würde.

Die Musik, welche die ganze Zeit den Club erfüllt hatte, änderte sich auf einen guten Tanzsong. "Genug von Kerlen, die eh keine Chance haben...und zurück zu dir." sagte sie nur und stellte den Drink ab. Dann stand sie auf und ging auf die Tanzfläche. Sie wollte nun endlich richtig loslegen und den Kerl für sich gewinnen oder aber auch sich gewinnen lassen von eben diesem Kerl. Auf der Tanzfläche sah sie zu ihm und winkte ihn mit einem Zeigefinger zu sich herüber. Wieder eine Hürde, bei der sich zeigen würde wie groß das Interesse von Marc an Tia wirklich ist.

Marc hob eine Braue, als sie ihren Drink abstellte und mit diesem frechen Kommentar auf die Tanzfläche ging. Er lehnte sich an die Theke und sah ihr nach. Auf ihren Fingerzeig reagierte er gespielt überrascht, deutete auf sich, sah sich suchend nach dem um, den Tia meinen könnte um ihr dann grinsend auf die Tanzfläche zu folgen.

Die junge Frau wußte sich ganz offensichtlich zu bewegen und Marc vergaß alles um sich. Er hörte den Bass, den Rythmus und Tia's Bewegungen waren geschmeidig, sie schien über Taktgefühl zu verfügen. Sein Tanzstil war nicht unbedingt professionel, doch wußte er, dass er sich nicht verstecken mußte. Und so kam er Tia immer wieder sehr nah. Er sah ihr immer wieder in die Augen, bis er sich nicht mehr zurück halten konnte, ihr von hinten an die Hüfte griff, seinen Kopf neben ihr Ohr positionierte um ihr zuzuflüstern: "Hast du das gelernt, oder hast du nur Musik im Blut?"
Er tanzte einige Schritte zurück um sie weiter zu beobachten. Sie war offensichtlich ein besonderes Exemplar und passte so garnicht in die Schublade der braven Mädchen.

Sie musste grinsen, als er gespielt nach einem anderen Ausschau hielt und somit aussah, als wäre er mehr als überrascht, dass Tia doch ihn meinte. Aber als er dann auf die Tanzfläche kam war sie doch mehr als froh, sie dachte schon, dass sie ihn letztendlich doch verjagt hatte.

Sie tanzten zu der Musik und Tia setzte natürlich ihren Körper ein, schließlich war sie sich sicher, dass er einigen Männern den Kopf verdrehen konnte, alleine schon mit ihrem Körper. In dieser Hinsicht war sie äußerst selbstbewusst. Und schließlich war sie nicht zum Spaß hier, obwohl doch, eigentlich schon, aber in erster Linie wollte sie Marc verführen, das würde sie auch offen zugeben, nicht Marc gegenüber, aber sich selbst.
Als Marc sie dann antanzte und ihr an die Hüfte griff legte sie ihre Hand auf die seine und tanzte in seiner Geschwindigkeit und passte sich seinem Körper an. Dann musste sie grinsen. "Hm, vielleicht weiß ich einfach, wie man Blut in Wallung kriegt." Sie tanzte weiterhin nah an ihm und folgte seinen Bewegungen. Dabei striff sie mit ihrer Hüfte gezielt die seine, sie wollte ihn anmachen, für sich gewinnen. Und auch wenn es vielleicht noch etwas dauern würde, so musste man ja die ganze Zeit über Pluspunkte sammeln, nicht wahr?

Ein breites Grinsen erschien auf Marc's Gesicht, als sie ihren Tanzstil erklärte. Weiter ging er nicht darauf ein, was vermutlich bei der Lautstärke der Musik sowieso sinnlos gewesen wäre. Über ihre Anmachversuche war er zwar etwas überrascht, doch nicht im Geringsten abgeneigt, so stieg er in das Spiel mit ein und genoss ihre Nähe. Zunehmend suchte auch er Körperkontakt und er fühlte die Blicke der anderen in seinem Nacken.
Einige Takte später, als sie ihm wieder etwas zu nah kam, ergriff er ihre Hüfte und zog sie an sich und sah ihr in die Augen. Er versuchte zu erforschen, ob es sich um ein Spiel handelte, oder ob sie sich der Konsequenzen die daraus resultieren konnten im Klaren war. Spielte sie einfach nur mit dem Feuer, oder wollte sie sich vielleicht sogar verbrennen. Seine Augen forschten in den ihren und noch immer im Takt der Musik sich bewegend kam er abermals zu dem Schluß, dass sie etwas an sich hatte, dass schwer in Worte zu fassen oder greifbar war. Vielleicht war es auch das, was ihn faszinierte.