Jayden & Ashley Carter

Das erste Treffen der Geschwister
Ort: Einkaufszentrum - Schmuckladen


Jayden lief gerade durch das Einkaufszentrum. Er war heute hier um mal wieder sein Geld herauszuwerfen und den Luxus mal wieder in vollen Zügen zu genießen. Der Dämon lief den Flur entlang welcher ihm direkt zu einem Schmuckladen führte, dort wollte er sein Armband abholen welches er vor einigen Tagen bestellt hatte. Wie immer war er schick gekleidet (siehe Ava^^). Er betrat den Laden und lief zu dem Verkäufer hinter der Theke, es war ein richtig teurer und edler Laden. "Ich möchte meine Bestellung abholen." "Wie lautet ihr Name?" "Jayden Carter." Der Mann nickte und ging dann nach hinten um das Schmuckstück zu holen. Nach einigen kurzen Augenblicken kam er wieder zurück und legte es auf die Theke. Jayden betrachtete sich das Armband, es sah genauso aus wie er es wollte.

Ashley war im Einkaufszentrum unterwegs denn sie hatte nun endlich das passende Geschenk für ihre Eltern gefunden. Gut, es würde zwar etwas teurer werden als sonst, aber das war ihr egal. Ihre Eltern hatten Morgen ihren Hochzeitstag und da wollte ihnen Ash natürlich unbedingt was schenken. Sie hatte sich zwei Ketten ausgesucht mit jeweils einem Herzen als Anhänger und auf dem der ihre Vater bekommen würde stand der Name von ihrer Mum und umgekehrt.Die Siebzehnjährige gab ihre Bestellung auf und sah dann auf ein Armband was ein Mann in der Hand hielt und sah auf den Namen der dort eingraviert war. 'Jayden? Aber...Nein, Ash...Es gibt bestimmt tausenden Jaydens und ausgerechnet dieser soll dein Bruder sein?' Sie schüttelte leicht ihren Kopf doch schon war es herausgerutscht ohne das sie groß darüber nachgedacht hatte. "Jayden....Jayden Carter?" Fragte sie ihn dann und wusste gar nicht im Moment gar nicht was sie da ritt ihn einfach zu fragen. Denn sie war nach ihm ins Geschäft bekommen und hatte nicht mitbekommen wie er seine Bestellung abgeholt war, sonern war erst danach dazugestoßen.

Jayden sah sich das Armband noch ein wenig an, dann gab er dem Verkäufer seine Kreditkarte. Als dieser die Karte gerade durch den Computer zog wurde Jayden von einem jungen Mädchen angesprochen. Er sah diese an und sie fragte ihn nach seinem Namen. "Ja der bin ich, wer will das wissen?" Jayden wandte ihr den Blick zu, kurz musterte er sie und dann gab der Verkäufer ihm die Kreditkarte zurück. "Danke Mister Carter, beehren sie uns bald wieder." Jayden steckte die Karte wieder in seinen Geldbeutel und steckte diesen weg. Dann nahm er die Schatule mit dem Armband und sah wieder das Mädchen an.

Er hieß also Jayden Carter genau mit demselben Nachnamen wie sie. Ob das wirklich ihr Bruder war? Lange hatte sie daran gedacht ihn zu sehen und zu treffen und jetzt und hier sollte es sein? "Äh, wer das wissen will. Gute Frage." Sagte Ash und sah zu Jayden hoch, da er ja doch ein Stückchen größer war als sie. "Ashley Carter." Sagte sie dann schließlich denn irgendwann hätte sie ihm ja eine Antwort auf seine Frage von gerade eben geben müssen. Doch jetzt wusste sie erst Recht nicht was sie sagen oder machen sollte und sah deswegen zu dem der vielleicht ihr Bruder war und wartete ab was er dazu sagen würde.

Jayden wollte schon genervt gehen nachdem sie erst gar nicht auf seine Frage antworten sollte. Doch dann sagte sie ihren Namen und Jayden dachte zuerst er hätte sich verhört. "Ashley Carter?" Es gab doch viele mit dem Nachnamen oder? Oder war sie wirklich seine kleine Schwester welcher er in seinem Leben nur einmal gesehen hatte? "Das kann nicht sein..." Jayden wollte der Situation ausweichen. Dann packte er sein Armband weg und sah sie nochmal an. Er hoffte dass es nicht so war, was nur daran lag dass er seit 15 Jahren keine Familie mehr hatte und nicht wusste wie er damit umgehen sollte.

Ashley nickte daraufhin als er ihren Namen nochmal aussprach. "Naja, eigentlich "Jones"-Carter. Ich wurde adoptiert als ich klein war, aber ich werde eigentlich nur noch so von den Lehrern aufgerufen." Sagte sie dann um irgendetwas zu sagen. War das nun Glück das sie den Brief dabei hatte, der ihr inzwischen fast so wichtig geworden war, wie die Sache ihren Bruder zu finden? "Anscheinend schon." Sagte Ashley dann, denn sie hatte jetzt wirklich die Vermutung das es ihr Bruder war der vor ihr stand nach seiner Reaktion zu urteilen. 'Bring dieses Gespräch doch einfach irgendwie in Gang.' Sagte sie zu sich selbst in Gedanken und wusste gar nicht was sie sagen oder machen sollte.

Sie wurde also adoptiert als sie klein war? Das würde ja alles passen. "Können wir woanders hingehen?" Jayden hatte keine Lust dass gerade hier zu besprechen. Er konnte es nicht wirklich fassen, nach 15 Jahren stand nun seine Schwester vor ihm? Vor ein paar Minuten kannte er noch nicht mal ihren Namen und er scherte sich auch nicht viel darum wo sie war und ob er sie finden würde da er auch nie wirklich nach ihr gesucht hatte. Wie sollte man auch schon nach jemanden suchen dessen Namen man nichtmal kannte? "Lass uns in ein Cafè gehen oder so." Ashley nickte kurz und Jayden ging dann mit ihr aus dem Schmuckladen. Nur ein paar Läden weiter war auch schon ein Cafè. Dort angekommen setzte sich Jayden auf einen Stuhl und bestellte sich einen Kaffee. "Was willst du trinken?" Irgendwie war das schon komisch, er saß jetzt hier mit seiner kleinen Schwester und er hatte keine Ahnung worüber er mit ihr reden sollte.

Auf die Frage hin ob sie in ein Cafe gehen sollten nickte Ash nur. Sie ging dann schließlich mit Jayden in ein Cafe das nicht sehr weit vom Laden entfernt war. Sie konnte es gar nicht fassen das sie nun endlich ihren Bruder gefunden hatte, nach all den Jahren wo sie schon nach ihm suchte. "Ähm..Kakao ist in Ordnung." Sagte Ash. Sie brauchte jetzt dringend irgendetwas schokoladiges um ihre Nerven zu beruhigen und da kam ihr der Kakao ziemlich gelegen. "Tja, jetzt ist das wohl die Situation wo keiner weiß wie er das Gespräch anfangen soll." Sagte sie dann schließlich um die Stille zu unterbrechen. Aber es war ja schon seltsam, das sie erst jetzt ihren Bruder kennen lernte und eigentlich hatte sie auch viele Fragen an ihn wegen ihrer Eltern, aber sie wusste nicht so Recht ob sie jetzt schon damit anfangen sollte.

Es dauerte nicht lange bis sie ihren Kakao und Jayden seinen Kaffee bekam. Er trank davon einen kleinen Schluck und sah dann Ashley wieder an. Er wusste wirklich nicht wie er anfangen sollte, das war alles so ungewöhnlich. "Da hast du wohl recht." Jayden versuchte irgendwie zu lächeln. Worüber redet man mit seiner kleinen Schwester die man nur einmal in seinem Leben gesehen hatte? "Wie wärs wenn du mir einfach irgendeine Frage stellst die dir als erstes durch den Kopf ging." Das war wohl das einfachste was ihm einfiel.

Sie nahm dankend den Kakao entgegen und trank einen Schluck Die erste Frage die sie im Kopf hatte? Sie hatte viele Fragen doch eine war ihr sehr wichtig gewesen. Sie wusste zwar nicht ob Jayden sie ihr beantworten konnte, aber das war die wichtigste jedenfalls für sie. "Warum wurde ich denn als ich klein war weggeben?" Diese Frage hatte sie sich oft gestellt und sie hatte sich diese nie beantworten können, wie sollte sie das denn auch können. Aber so hatte sie Eltern gewonnen die sie wie eine eigene Tochter behandelten, aber dennoch fragte sie sich warum ihre sie weggeben hatten.

Irgendwie hatte er sich diese Frage schon gedacht, doch er wusste nicht wie er ihr darauf antworten sollte. Sie hatte wohl immer ein normales Leben geführt ohne jegliche Magie und all sowas. Ganz im Gegensatz zu ihm welcher eigentlich nur davon lebte. Jaydens Eltern hatten ihm gesagt warum sie Ashley hergegeben hatten und sie hatten auch nie aufgehört über sie zu reden. "Das ist ein wenig schwierig zu beantworten." Jayden atmete einmal tief ein und aus. "Du solltest ein 'normales' Leben führen." Jetzt würde sie dies wohl nicht verstehen, immerhin kannte sie Magie und das alles nicht. Doch wie sollte er ihr dies erklären?

Sie nahm noch einen Schluck von ihrem Kakao und hörte Jaydens Antwort, doch diese brachte sie nicht wirklich weiter. "Wie...Ein normales Leben führen?" Fragte sie daher leicht verwirrt. Man konnte doch überall ein normales Leben führen oder hatte ihre Familie irgendwelche Probleme gehabt. "Und das ging nicht in der Familie oder wie muss ich das verstehen?" Hackte sie deswegen nach, da ihr diese Antwort wirklich nicht viel brachte. Ihr Bruder hatte doch auch immerhin bei ihren Eltern gelebt und wieso sie nicht? Sie nahm noch einen Schluck von ihrem Kakao und sah dann zu Jayden.

Jayden trank noch einen Schluck von seinem Kaffee, das war klar dass sie dies nicht verstand. Er würde es wohl auch nicht verstehen wenn ihm jemand dies so erklären würde. "Ok wie soll ich dir das erklären? Hast du schonmal was von ... Magie gehört?" Jayden konnte sich schon denken dass sie in Büchern oder sonst irgendwo darüber gelesen oder etwas gehört hatte. "Und ich meine nicht die aus Büchern oder sowas sondern richtige Magie." Am liebsten würde er ihr diese vorführen, aber das ging hier schlecht immerhin waren hier jede Menge Leute die ihn sehen würden.

"Magie?" Fragte sie ungläubig nach. Meinte er das gerade eben wirklich ernst? So etwas gab es doch nur in Büchern oder in Geschichten im Fernsehen vor, aber doch niemals in der Welt in den sie hier lebten, oder etwa nicht? Sie sah zu ihrem Bruder und schüttelte den Kopf. Sollte denn so etwas wirklich existieren? Sie war sich nicht sicher ob sie ihm das glauben sollte. "Warum...Hat das etwa was damit zu tun?" Fragte sie dann langsam, aber dennoch ungläubig.

"Ich an deiner Stelle würde es mir auch nicht glauben." Jayden versuchte zu grinsen. Und wieder musste er überlegen wie er ihr das am besten beibrachte. Wie sagte man jemanden der ein vollkommen normales Leben hatte dass er eigentlich von zwei Dämonen abstammte? Aber Jayden wusste auch dass ihre Kräfte deaktiviert worden waren, dies war auch eine Vorsichtsmaßnahme seiner Eltern gewesen. "Ja es hat was damit zu tun .. deshalb haben sie dich hergegeben." Jayden trank noch einen Schluck von seinem Kaffee. "Ich würde dir jetzt etwas zeigen aber das geht nicht hier sind zuviele Leute."

"Aha...Okay." Sagte sie dann langsam. Irgendwie wurde ihr das zu viel. Sie freute sich das sie ihren Bruder gefunden hatte, aber jetzt sollte auch noch Magie existieren. Sie lehnte sich an ihrem Stuhl zurück und wusste im Moment nicht was sie sagen sollte. "Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich sagen soll...." Gab sie dann schließlich zu. "Ich meine, ich freue mich natürlich meinen Bruder gefunden zu haben, aber jetzt soll so etwas wie Magie existieren? Ich weiß nicht.." Fügte sie hinzu und trank noch etwas von ihrem Kakao, denn Schokolade brauchte sie jetzt dringend egal ob flüssig oder fest.

Jayden trank seinen Kaffee nun leer und sah sie wieder an. Er verstand schon dass sie es nicht glaubte, aber warum sollte er sie anlügen? Sowas würde sich sicher niemand ausdenken. "Schon klar dass du das nicht glaubst, aber warum sollte ich mir sowas ausdenken?" Irgendwie fand er es schade dass sie nie Magie kennen gelernt hatte, er liebte Magie und könnte sich ein Leben ohne diese gar nicht mehr vorstelle. "Wie gesagt ich würde dir ja etwas vorführen aber das geht hier nicht." Jayden sah sich nochmal kurz um, es waren immernoch so viele Leute hier. Zum Glück saßen sie an einem hinteren Tisch des Cafès. Er sah sich kurz nochmal um und nahm dann die Karte des Cafès hoch. Hinter dieser hielt er seine Hand und in dieser bildete sich eine Feuerball. "Siehst du?"

"Keine Ahnung, aber wenn man bis jetzt nicht wusste das Magie existiert außer in Büchern und Geschichten...Ich weiß einfach nicht ob das positiv oder negativ ist oder ach ich weiß nicht." Sagte sie und zuckte mit den Schultern. Sie sah dann schließlich zu dem Feuerball in seiner Hand und wusste nicht was sie sagen sollte. Als er gesagt hatte das Magie existierte hätte sie nicht an so was gedacht. Sie hatte sich zuerst leicht erschreckt als die Flamme in seiner Hand aufgetaucht war, aber sie war ja sowieso immer leicht schreckhaft gewesen. "Und äh...Was macht man damit?" Sie wusste das diese Frage irgendwie beschuert klang, aber sie wusste nicht so wirklich was sie fragen sollte. Wie denn auch, wenn man mit so etwas überrascht wurde.

Jayden ließ den Feuerball wieder verschwinden und nahm die Karte herunter. Nun sah er Ashley wieder an. "Was man damit macht?" Jayden überlegte ob er dies sagen sollte, immerhin war er nicht einer von den Guten sondern eher von der anderen Seite. In seiner Familie waren seine Eltern auch recht 'harmlos' gewesen im Gegensatz zu dem was Jayden so veranstaltete. Er war nicht gerade beliebt in der magischen Welt und zwar auf beiden Sieten. Die Dämonen hatten Angst vor ihm und die 'guten' Wesen hatten genauso Angst vor ihm. Dann entschloss er sich doch seiner Schwester dies zu sagen. "Sagen wirs so, ich gehöre nicht zu der guten Seite. Ich bin ..." Jayden stoppte kurz. "ein Dämon... kannst du dir darunter was vorstellen?"

Ash sah danach zu ihrem Bruder. Dämon? Sie wusste nicht so wirklich was sie darauf sagen sollte. Ihr wurde das irgendwie alles zu viel. "Ein Dämon also...." Sagte sie leicht überfordert und wusste erstmal nicht was sie daraufhin noch sagen sollte. "Gibt es dann auch Hexen?" Fragte sie dann vorsichtig, obwohl sie nicht wusste ob sie das alles wirklich glauben sollte. Er hatte ihr zwar gezeigt was er konnte, dennoch. Sollte diese Welt etwa ganz anders sein, als sie sie kennengelernt hatte? Es war schwierig und sie wusste auch nicht Recht wie sie damit umgehen sollte, denn das waren doch wirklich ziemlich viele Informationen auf einmal.

Auf ihre Frage in nickte Jayden leicht. "Ja, aber ich mag sie nicht besonders." Warum sollte er auch? Immerhin versuchten sie ziemlich oft ihn loszuwerden, aber irgendwie konnte er das auch verstehen. "Sollen wir das lassen? Das scheint dich alles zu überfordern." Ihm würde es wohl auch nicht anders gehen wenn er an ihrer Stelle wäre. Immerhin wurde ihre heile Welt wohl gerade ziemlich ins Wanken gebracht.

Hexen sollte es jetzt auch noch geben? Das überforderte sie doch ziemlich. Sollte denn jetzt gar nichts so sein wie es wahr? Das konnte doch nicht sein und das verunsicherte sie doch auch sehr. Auf seine Frage hin ob sie aufhörten sollten nickte sie. Sie wollte nicht mehr über diese magische Welt wissen, die anscheinend doch existierte wie sie gesehen hatte. "Das ist doch ziemlich viel auf einmal." Sagte sie, denn jetzt wusste sie nicht mehr ob alle hier Menshcen waren oder ob sich noch mehr Dämonen oder Hexen oder sonstige Wesen unter waren. Das machte ihr doch Angst.

Jayden sah sie weiterhin an, er sah ihr sichtlich an dass sie das alles ziemlich überforderte und das zu viel auf einmal war. Er trank nun seinen Kaffee leer und sah sich dann kurz in dem Cafè um ehe er seinen Blick wieder Ashley zuwand. "Du solltest mit dem allem auch keinen Kontakt haben, also dementsprechend auch nicht mit mir." Er fragte sich sowieso warum seine Eltern ihr den Brief gegeben hatten obwohl sie wollten dass sie keinen Kontakt mit der magischen Welt hatte. Am liebsten würde Jayden gehen und sie in ihrer heilen Welt lassen, ohne Magie und ohne alles was damit verbunden ist.

"Wieso das denn?" Fragte sie daraufhin. Sie war froh das sie ihren Bruder gefunden hatte. So hatte sie wenigstens das Gefühl einen Teil von ihrer Familie wiederzuhaben. Okay, es war schon viel auf einmal was er ihr erzählte und sie hatte auch liebe Eltern die sich um sie kümmerten, doch hatte sie etwas von ihrer eigentlichen Familie wiedergefunden. Sie hatte keine Geschwister, da ihre Eltern keine Kinder bekommen konnten, weswegen sie Ash ja adoptiert hatten und so war sie froh ihren Bruder gefunden zu haben. Sie sah zu ihrem Bruder. Früher oder später wäre sie bestimmt so oder so in diese andere magische Welt hereingezogen worden, wenn so etwas wie Hexen und so atsächlich existierten.

"Weil unsere Eltern dich nicht ohne Grund davon fernhalten wollten." Damit bezog er sich selbst auch ein. "Sie hatten in einer Vision gesehen was mit mir passieren würde und das wollten sie dir ersparen." Irgendwie fühlte Jayden sich jetzt nichtmehr wie der kaltherzige und gnadenlose Dämon sondern wirklich wie jemand der sich um seine Familie kümmerte. Er war froh darüber wie es die ganze Zeit gewesen war, wo es nur ihn gab und sonst niemanden um den er sich kümmern musste. Und jetzt? Jetzt war seine kleine Schwester in sein Leben getreten und ignorieren konnte er dies natürlich auch nicht.